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Aktualisiert: 18. Juli 2025


Still tauschte drin das Paar die Lust der Seelen aus, Und draußen ließ die Schaar die Kraft der Kehlen aus: »Daß dieser neue Mond lang dein Behagen sei! Daß deiner Feinde Haupt ewig geschlagen sei! Aus diesem Bunde müß ein Heldensproß entspringen, Der mög an Tapferkeit mit seinem Vater ringenSie meinten ihr Gebet zum Segen und zum Heil, Der Himmel aber nam es an zum Gegenteil.

Cominius. O schöne Bitte! Wär er der Schlächter meines Sohns, er sollte Frei sein, so wie der Wind. Entlaßt ihn, Titus. Titus. Marcius, sein Nam? Coriolanus. Bei Jupiter! Vergessen Ich bin erschöpft. Ja mein Gedächtnis schwindet. Ist hier nicht Wein? Cominius. Gehn wir zu unsern Zelten. Das Blut auf Eurem Antlitz trocknet. Schnell Müßt Ihr verbunden werden. Kommt. Zehnte Szene

Un Hans nam sick in sinem nüen Handwerk binnen weinig Weken so up, datt he Könige un Prinzen un vörnehme Vörleewde un towielen ook Düwel un Gespenster un annere sonne uterordentliche Meister un Helden spelde un datt alle Kumödijantinnen sick in den schönen Scharpsteker vörleewden.

Doch he schämde sick un sede: dausendmal leewer dood, as dat Pusch gegen eenen Draken bruken, de keen Töwerer un Hexenmeister is. Un he ermannde sick un nam sine letzte Kraft tosam, un fung den Anfall van dem Draken so richtig up, datt sin Speer dem Undeerd grad dör de Ribben fuhr, un et sick in sick tosamkrümmde un terborst.

Dat hedden se noch to ehrem Schaden; de Wewer äwerst strek dat Geld in un lachte in sin Füstken, nam sinen Weitensack up den Puckel un plegde sick eenen goden Dag van dem Roof un van dem glücklichen Geldfang.

Un Ridder Unvörzagt wakte up äwer dem Geflüster, un stüttede sick up eenen Ellbagen up, un sach de Männer vör sick stahn, un vörwunderde sick sehr. Un de vornehmste van den Drei nam dat Wurd un sprack also: Allererhabenster un grotmächtigster Prinz! un allergewaltigster un unäwerwindlichster Ridder un Herr, Herr Unvörzagt!

Von welchem Stand seyd ihr? Und von welchem Plaz, wenn ich bitten darf? Coleville. Ich bin ein Ritter, Sir, und mein Nam ist Coleville vom Thal. Falstaff. Gut, Coleville ist also euer Nam', ein Ritter ist euer Stand, und euer Plaz das Thal.

Und doch sang ich gläubger Weise, Daß mir die Geliebte treu, Daß die Welt, wie sie auch kreise, Liebevoll und dankbar sei. Mit den Trefflichsten zusammen Wirkt ich, bis ich mir erlangt, Daß mein Nam in Liebesflammen Von den schönsten Herzen prangt. Nein! du wählst nicht den Geringern! Gib die Hand, daß Tag für Tag Ich an deinen zarten Fingern Ewigkeiten zählen mag. Anklang Huri

Da streckte kühn, um ihn zu greifen, Send die Hand, Und fortziehn wollt er ihn am türkischen Gewand. Tehemten aber zuckt' empor des Armes Keule, Womit er schon im Kampf geschlagen manche Beule; Damit gab er dem Send solch einen Schlag aufs Haupt, Daß Send am Boden lag leblos des Sinns beraubt. Suhrab indessen saß beim Mal, und Wunder nam Es ihn, wo Send hingieng und noch nicht wieder kam.

Möcht drum nicht sein des Wunders Braut. Satyros. O Mädchen hold, der Erde Zier! Ich bitt euch, fliehet nicht vor mir. Psyche. Wie kommst du an den Brunnen hier? Satyros. Woher ich komm, kann ich nicht sagen, Wohin ich geh, müßt ihr nicht fragen. Gebenedeit sind mir die Stunden, Da ich dich, liebes Paar! gefunden. Psyche. O lieber Fremdling! sag uns recht, Welch ist dein Nam und dein Geschlecht?

Wort des Tages

mützerl

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