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Aktualisiert: 17. Mai 2025
Buch der Sprüche Hikmet Nameh: Buch der Sprüche Talismane werd ich in dem Buch zerstreuen; Das bewirkt ein Gleichgewicht. Wer mit gläubger Nadel sticht, überall soll gutes Wort ihn freuen,. Vom heutgen Tag, von heutger Nacht Verlange nichts, Als was die gestrigen gebracht. Wer geboren in bös'sten Tagen, Dem werden selbst die bösen behagen.
Und die fromme Rosablanke, Die mit goldner Flut der Locken Möchte alle Schuld bezahlen, Ist der strengste Gläubger Kosmes. Zu der Hütte letzter Kammer Schleichet bang der alte Kosme, Dort hält er den Schatz des Jammers Sich im festen Schrank verschlossen. Eine Locke blonder Haare, Die Gewande einer Nonne Nimmt er weinend aus dem Kasten, Und dann eine schwere Rolle.
Und doch sang ich gläubger Weise, Daß mir die Geliebte treu, Daß die Welt, wie sie auch kreise, Liebevoll und dankbar sei. Mit den Trefflichsten zusammen Wirkt ich, bis ich mir erlangt, Daß mein Nam in Liebesflammen Von den schönsten Herzen prangt. Nein! du wählst nicht den Geringern! Gib die Hand, daß Tag für Tag Ich an deinen zarten Fingern Ewigkeiten zählen mag. Anklang Huri
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