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Aktualisiert: 18. Juli 2025


Wie, hieng sie nicht an ihm, als ob selbst die Nahrung ihrer Zärtlichkeit ihren Hunger vermehre? und doch, binnen einem Monat Ich will, ich darf nicht dran denken Gebrechlichkeit, dein Nam' ist Weib! Ein kleiner Monat! Eh noch die Schuhe abgetragen waren, in denen sie meines armen Vaters Leiche folgte, gleich der Niobe lauter Thränen Wie? Binnen einem Monat!

Jener aber befeuchtete seine Kehle mit einem guten Trunk und sang mit heiserer, unangenehmer Stimme: "Vater Unser, Reutlingen ist unser; Der Du bist in dem Himmel, Eßlingen wölln wir bald gewinnen; Geheiligt werde Dein Nam', Heilbronn und Weil wölln wir auch han; Zu uns komme Dein Reich" Der Ulmer Bund sieht uns keinem gleich; Dein Will' geschehe, Die Münz' hat gereit ein ander Gepräge; Gib uns unser täglich Brot, Wir haben Geschütz für alle Not; Vergib uns unsere Schuld, Wir haben des Königs von Frankreich Huld; Als wir vergeben unsern Schuldigern, Wir wölln dem Bund das Maul zusperr'n!

Er vergiftet ihn in seinem Garten, um Herr von seinem Vermögen zu werden; sein Nam' ist Gonzago; die Historie davon ist im Druk, sie ist im besten Toscanischen geschrieben. Sogleich werdet ihr sehen, wie der Mörder auch die Liebe von Gonzago's Gemahlin gewinnt Ophelia. Der König steht auf. Hamlet. Wie, von einem blinden Lermen erschrekt? Königin. Was fehlt meinem Gemahl? Polonius.

Den annern Morgen as de Vader upstund, fund he den Bref, las en, un let sick nicks marken, äwerst in sick froide he sick un dachte sin Deel. De Moder äwerst bedröwde sick sehr un de Bröder un Swestern weenden em nah; denn se dachten, he würde nümmer wedder to Hus kamen. Un wi willen den schönen Wigbold nu man den Dom heten; denn he was würklich de Dom un nam nu sülwst den Namen Dom an.

Mein Nam' ist Thomas Mowbray, Herzog von Norfolk, und ich erscheine hier bey meinem Wort, das einem Ritter unverlezlich heilig seyn soll, beydes meine Treue und ritterliche Ehre zu Gott, meinem König und meinen Nachkommen, wider den Herzog von Hereford, meinen Ankläger, zu behaupten, und mit Gottes Gnade und der Stärke meines Arms ihm durch meine Vertheidigung zu beweisen, daß er ein Verräther gegen Gott, meinen König und mich ist; und so wie ich für eine gerechte Sache fechte, so schüze mich der Himmel!

›Hole mir lieber unseren Lorenz, Christian,‹ sagte er, ›damit wir auch ihm den Stein von seinem Herzen nehmen!‹ Und dann wurde Lorenz geholt; und ich las noch einmal. Als ich fertig war, standen dem alten Menschen die Augen dick voll Tränen. ›Sehen Sie wohl, Herr!‹ sagte er und schlug sich leise mit der Hand gegen seine Brust: ›Lorenz Hansen is mein Nam'; Gott hilf, daß ich in'n Himmel kam!‹

Die spricht: "Ich glaub, du schierst mich", sagt ihm was, Das ist nicht hin, nicht her, nicht Fisch, nicht Fleisch: Drauf geh ich hin und werf den Schlingel herunter. Adam So? Lebrecht heißt der Kerl? Ruprecht Ja, Lebrecht. Adam Gut. Das ist ein Nam. Es wird sich alles finden. Habt Ihrs bemerkt im Protokoll, Herr Schreiber? Licht O ja, und alles andere, Herr Richter.

Ferner behaupteten die hansischen Kaufleute, quod frequentius fit executio adversus Almanos quam Anglicos similiter pannos Antwerpiam evehentes, ubi tamen Anglici, nullum est discrimen inter justos et injustos pannos, nam ab Antwerpiensibus dicuntur privilegiati, ut non teneantur emptoribus de defectibus comparentibus respondere. HR. III 2 n. 506 § 10, auch 161 § 4, 508 § 20.

Nam ego vitam duram, quam vixi usque adhuc, Prope jam excurso spatio mitto Mi. Quid istuc? quae res tam repente mores mutavit tuos? Quod prolubium, quae istaec subita est largitas? De. Dicam tibi: Ut id ostenderem, quod te isti facilem et festivum putant, Id non fieri ex vera vita, neque adeo ex aequo et bono, Sed ex assentando, indulgendo et largiendo, Micio.

Doch auf die Seite nam ihn alsobald Suhrab, Mit sanften Worten nam er ihm die Feßeln ab: Du bist, so frei du hier gewesen, wieder jetzt, Sogleich auf diese Burg von mir als Vogt gesetzt, Wenn ohne Hinterhalt du mir den Namen nennest Von einer, die du nur zu gut, ich weiß es, kennest, Und sagst du mir, wo sie ist, wo ich sie finden mag? Denn ohne sie will ich nicht bleiben einen Tag!

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