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Aktualisiert: 18. Juli 2025
Wie ich schon sagte, hatten wir derzeit noch unseren alten Brauknecht Lorenz, der, wie das Geschäft selbst, auch noch von meinem Großvater stammte; eine treue, fromme Seele! Über sein Wandbett hatte er sich mit Kreide den halb plattdeutschen Spruch geschrieben: ›Lorenz Hansen is mein Nam'; Gott hilf, daß ich in'n Himmel kam!‹
Dat hedden se noch to ehrem Schaden; de Wewer äwerst strek dat Geld in un lachte in sin Füstken, nam sinen Weitensack up den Puckel un plegde sick eenen goden Dag van dem Roof un van dem glücklichen Geldfang.
Er hätte es mir nicht zu sagen brauchen; denn über der Tür, in Ermangelung eines Wandbetts, das er hier in der Kammer nicht besaß, stand mit Kreide der alte Spruch geschrieben; nur hatte er jetzt seinen Namen mit dem seines alten Herrn verwechselt, und so lautete es hier: ›Josias Ohrtmann is mein Nam'; Gott hilf, daß ich in'n Himmel kam!‹
Junge Siward. Wie ist dein Name? Macbeth. Du würdest zittern wenn du ihn hörtest. Junge Siward. Das würd' ich nicht, und wenn du dir gleich einen heissern Namen gäbest, als irgend einer in der Hölle. Macbeth. Mein Nam' ist Macbeth. Junge Siward. Der Teufel selbst könnte mir keinen verhaßtern nennen. Macbeth. Und keinen furchtbarern. Junge Siward.
Epaminondas. Epaminondas. Simplizius. Epaminondas? Das ist auch ein so ein g'fährlicher Nam'. Also, mein lieber Epaminondas, haben Sie die Güte und führen Sie mich wohin, daß ich eine Aufheiterung hab', denn ich bin sehr miserabel. Epaminondas. Ich will dich an einen Ort führen, wo du vielleicht Bekannte findest. Simplizius.. O, das wär' prächtig. Wohin denn? Epaminondas.
Bon jour, Madame! Wo tragen du hin das Holzen? Weib. Nach Haus. Gleich ins Gebirg, nach Blunzendorf. Dumont. Blonsendorf? O schöner Nam! Du wohnen wohl sehr gerne im Gebirge? Weib. Ah ja, 's Gebirge wär schon schön. Wenn nur die Berg nicht wären! Man steigt s' so hart. Dumont. O, mir gefallen das Weib sehr. Ich gfall ihm, sagt er. Ja, einmal hätt ich ihm schon besser gfallen. Dumont.
Un as se sick wusch, lede se den Ring up dat apne Finster, un een Raw kam flegen un nam den Ring weg; un as sen an den Finger steken wull, fund se en nich; un se was sehr vörwundert un bestört't, wo doch de Ring blewen were. Un in dem Oogenblick trat de Grewe in ehre Stuw un flog ehr üm den Hals un trutede un küßte se sehr.
Auch die Vergünstigung, den Artushof zu besuchen, war nicht neu, wie aus der Antwort, welche die Danziger 1499 gaben, hervorgeht: nam eam esse Arcturi, a qua propter turbationem essent ejecti, ab illo die tractatus denuo admissi, in qua esset honestorum conventio mercatorum,... HR. III 4 n. 150 § 38, auch 166 § 4.
In Belmont ist ein Fräulein, reich an Erbe, Und sie ist schön und, schöner als dies Wort, Von hohen Tugenden; von ihren Augen Empfing ich holde, stumme Botschaft einst. Ihr Nam' ist Porzia; minder nicht an Wert Als Catos Tochter, Brutus' Porzia.
Un he nam dat Hexenkind, dat en küssen wull, un drückte se mit soner Leewsgewalt an sine Borst, datt se as dood tor Erd föll. Un nich eene Sekund lag se då, un nicks was mehr van ehr to sehn, un statt ehrer leep eene olde grise Katt herüm un miaude jämmerlich. Un Dom lachte vör Froiden un reep: Nu seh ick wedder klärlich, datt ick de Dom bün.
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