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Aktualisiert: 18. Juli 2025


Geht schnell dem Rostem nach, den Ritter zu beschwichtigen, Und bringt ihn her, damit wir das Versehn berichtigen! Mit großer Freude nam Guders das gute Wort; Heil, rief er, sei dem Schah! und gieng in Freude fort Zur Ratsversammlung dort, die harrten ungeduldig Ob huldig jetzt der Schah sei oder noch unhuldig.

Wie? Oder hätte gar mein Romeo die Nacht Nun rat ichs besser nicht im Bette hingebracht? ROMEO So ists, ich wußte mir viel süßre Ruh zu finden. LORENZO Verzeih die Sünde Gott! Warst du bei Rosalinden? ROMEO Bei Rosalinden, ich? Ehrwürdger Vater, nein! Vergessen ist der Nam und dieses Namens Pein. LORENZO Das ist mein wackrer Sohn! Allein wo warst du? Sage!

Un kum vergingen een paar Dag, so nam de Prester sinen Stock in de Hand un ging den Weg nah Redbas herut, sick sine Brewe un Zeitungen van der Post to halen.

Und alles was sich fand von Pferden alzumal, Was aufzutreiben war da zwischen Berg und Thal, Das trieben sie zur Stadt, und Suhrab nam, der Leu, Die Fangschnur nun, und trat zum nächsten ohne Scheu. Welch Ross vor allen stark er sah von Bug und Backen, Des Riemens Schlinge warf er gleich ihm übern Nacken.

Die nam durch Zauber hin nur erst des Einen Sinn, Und schon durch Minne reißt sie auch den andern hin. So möge sie, wo sie den ersten fallen sah, Den zweiten liegen sehn, wann ich ihm komme nah! Er sprachs, und wendete vom Platz des Kampfes fort Den Blick zur Burg hinauf, und suchte jene dort: Es wundert' ihn, daß sie nicht stand am vorgen Ort.

So wiesde de Stiernkieker, un de Eddelmann hürde nipp to un nam sick alle sine Würde to Harten, un gaff dem lütten Jungen in der Döp den Namen Wigbold, as de eenmal düchtig üm sick slan un sick siner Hut ridderlich un dapperlich wehren schull.

Du wolltest dich dem Vater widersetzen, Wenn er es anders nun mit dir beschlossen? Ihm denkst du's abzuzwingen? Wisse, Kind! Sein Nam' ist Friedland. Thekla. Auch der meinige. Er soll in mir die echte Tochter finden. Gräfin. Wie? Sein Monarch, sein Kaiser zwingt ihn nicht, Und du, sein Mädchen, wolltest mit ihm kämpfen? Thekla. Was niemand wagt, kann seine Tochter wagen.

Habt ihr euern Verstand verlohren? Rodrigo. Mein hochzuverehrender Herr und Gönner, kennt ihr meine Stimme nicht? Brabantio. Wahrlich nicht; wer seyd ihr dann? Rodrigo. Mein Nam' ist Rodrigo. Brabantio. Desto schlimmer! Hab ich dir nicht verboten, um meine Thüren herum zu schwärmen? Hab ich dir nicht aufrichtig und ehrlich herausgesagt, meine Tochter sey nicht für dich gemacht?

Im Felde sah er dort sich um, es nam ihn Wunder, Daß noch nicht war am Ort der junge Feuerzunder. Der trank noch Morgenwein vergnügt bei Lautenton, Und seiner wartete der Tod, der Vater, schon. Er sprach zu Baruman: Der grimmige Löwengreis, Mit dem ich heute nun mich tummeln soll im Kreiß; Er ist nicht unter mir an ragender Gestalt, Und steht nicht hinter mir zurück an Kampfgewalt.

Plautus selbst erklärt sich darüber deutlich genug: Faciam ut commixta sit Tragico-comoedia: Nam me perpetuo facere ut sit Comoedia Reges quo veniant et di, non par arbitror. Quid igitur? quoniam hic servus quoque partes habet, Faciam hanc, proinde ut dixi, Tragico-comoediam. Fußnote

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