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Aktualisiert: 18. Juli 2025
Und werdet heute auch in diesem Hause nichts zu essen kriegen; kommt ein ander mal wieder. Antipholis von Ephesus. Wer bist du, der mich zu meinem eignen Hause hinausschließt? Dromio von Syracus. Der zeitige Thürhüter, Herr, und mein Nam ist Dromio, wenn's euch lieb ist. Dromio von Ephesus.
Nein, Bolingbroke; wann ich jemals ein Verräther war, so werde mein Nam' aus dem Buch des Lebens ausgelöscht, und ich vom Himmel wie von hinnen verbannt! Aber was du bist, das ist dem Himmel, dir und mir bekannt, und nur allzu bald, besorg' ich, wird es der König mit Reue erfahren. Lebet wohl, mein gebietender Herr; da ich England den Rüken kehren muß, ist jeder Weg mir gleich. Fünfte Scene.
Fünfzehnter Auftritt Wallenstein. Terzky. Illo. Zehn Kürassiere, von einem Gefreiten geführt, marschieren auf und stellen sich nach dem Kommando in einem Glied vor den Herzog, die Honneurs machend. Wallenstein. Du bist aus Brügg' in Flandern, Dein Nam' ist Mercy. Gefreiter. Heinrich Mercy heiß ich. Wallenstein.
Das klang zunächst geradezu fürchterlich: zornig, wild wütend und so recht eigentlich wie ein lautes heulendes Weinen. Dann aber wurde er milder, und endlich rannen dem guten alten Selbstling wirklich die Tränen über die erst zornesbleichen, dann schamrot brennenden Wangen. »Verzeih uns halt allen,« flehte Frau Marie gerührt. »Wir stehn nit früher auf.« »In Gotts Nam.
Du versündigest dich, das du das glaubst; ich bin nicht unsinnig; dieses Haar das ich ausrauffe, ist mein; mein Nam ist Constantia, ich war Gottfrieds Weib; der junge Arthur ist mein Sohn, und er ist verlohren! Ich bin nicht unsinnig; wollte Gott, ich wär' es! denn alsdann könnt' ich vergessen, wer ich bin. O wenn ich es könnte, was für einen Schmerz würd' ich vergessen!
Auch schon Adrian Barlandus, ja selbst die alte Glossa interlinealis des Ascensius, hatte das duplex nicht anders verstanden; propter senes et juvenes sagt diese; und jener schreibt: nam in hac latina senes duo, adolescentes item duo sunt.
Der Kurfürst. So hebt ein Wort auch wiederum sie auf. "Bittschrift, die allerhöchste Gnad erflehend, Für unsern Führer, peinlich angeklagt, Den General, Prinz Friedrich Hessen-Homburg." Ein edler Nam, ihr Herrn! Unwürdig nicht, Daß ihr, in solcher Zahl, euch ihm verwendet! Die Bittschrift ist verfaßt von wem? Kottwitz. Von mir. Der Kurfürst. Der Prinz ist von dem Inhalt unterrichtet? Kottwitz.
Ein Schreiben von dem Schah! gibs, ob ichs lesen kann! Er nam den Brief, den er mit Augen überlief, Dann schwieg er lange Zeit, und dachte nach dem Brief. Ich denk an alte Zeit, vergeßen manches Jahr, Und jetzt erinnr' ich mich, alsob es gestern war. Wie lange kann es sein? unmöglich ist der Knabe Mein Sohn, wenn einen Sohn ich in Semengan habe.
Un as Dom sick so inredet un vörmascherirt hedd, nam he sinen Stock in de Hand un klomm wedder bargan, wo de Oldsche em begegnet was. Un se was strax då un sach går fründlich un fichlich ut; denn de söte Düwelsdreck lockte se heran un erfroide ehr den Mod, un vör sinem benebelnden Gestank kunn se nich rüken, datt he de grote Kunst an sick drog.
Auch ist des Königs Nam' ein fester Turm, Woran der feindlichen Partei es fehlt. Schlagt mir das Zelt auf. Kommt, Ihr edlen Herrn, Laßt uns der Lage Vorteil überschaun. Ruft ein'ge Männer von bewährtem Rat. Laßt Zucht uns halten und nicht lässig ruhn, Denn, Lords, auf morgen gibt's vollauf zu tun.
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