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Aktualisiert: 15. Juni 2025


Mitunter freilich mocht es sich ereignen, Daß solch ein schlechter Gauch gleichfalls sehr gut Zu schießen wußte ach, ich kanns nicht leugnen Die Wunden klaffen es verströmt mein Blut. Ein Posten ist vakant! Die Wunden klaffen Der Eine fällt, die Andern rücken nach Doch fall ich unbesiegt, und meine Waffen Sind nicht gebrochen Nur mein Herze brach. Drittes Buch Hebräische Melodien

So schön ist die Geliebte, dass der Minnesänger Christian von Hameln dem bethauten Anger keine hellere Zier zu schenken weiss als ihren nackten Fuss darauf: Her Anger, bitet, daz mir swaere sul buozen ein wîp, nâch der mîn herze stê; wünsche ich, daz si mit blôzen füezen noch hiure müeze ûf iu .

Ich nehm teil an eurer Müh: Die Natur gebietet sie. Ich, damit ich auch was tu, Seh euch in dem Lehnstuhl zu. Der Fehler Angelika ist jung und reich. An Schönheit meiner Phyllis gleich. Ich kann nichts Schöners nennen; Das wissen die, die Phyllis kennen. Sie redet ungezwungen rein; Sie scherzt empfindlich und doch fein; Ihr biegsam redlich Herze fühlt; Sie tanzt, sie singt, sie spielt.

"Ich bin so krank, o Mutter, Daß ich nicht hör und seh; Ich denk an das tote Gretchen, Da tut das Herz mir weh." "Steh auf, wir wollen nach Kevlaar, Nimm Buch und Rosenkranz; Die Mutter Gottes heilt dir Dein krankes Herze ganz." Es flattern die Kirchenfahnen, Es singt im Kirchenton; Das ist zu Köllen am Rheine, Da geht die Prozession.

Darum, edeler Ritter und Herre, will sich nicht geziemen, daß ihr euer Arbeit verlieret, die ihr also getreulich daran gesatzet habet. Und die Weil ihr mir euer Herze und Gemüt entdecket habet, ist es billig, ich tue euch also. Hierum, sehet hie euer Magelona ganz und gar.

Der zarte Sachse deutete auf das Spielwerk und sagte: ,,Das war von Heinrich Heine, ja. Diese Töne greifen mir ans Herze . . . Meine Mutter hat's auch immer gesungen, als ich noch 'n kleener Junge war." ,,Der kann leicht sei Maul vollnehm", sagte der Schreiber und beugte sich zu den Räubern. ,,Wenn man eine Million verdient im Jahr." ,,So viel wird's aber vielleicht nit sein.

Wenn ist dein Joch uns eine leichte Bürde, Und dein Gebot Zufriedenheit? Doch, Herr, mein Gott! wenn auch zu deiner Ehre Mein Herze rein, rein meine Tugend wäre; Weß ist denn dieses Eigenthum? Wer ließ mich früh zur Tugend unterrichten, Mein Glück mich sehn in meines Lebens Pflichten, Und im Gehorsam meinen Ruhm? Wer gab mir Muth, Herr, dein Gebot zu lieben?

Auf, Graf! bereichre dich itzt, itzt in dem Lenze der Jahre, Mit allen Schätzen der Weisheit und Kunst. Dein Rang, dein heller Verstand, dein edelfühlendes Herze, Wie viel verspricht es der hoffenden Welt, Dieß, in den Jahren des Kinds schon reifer denkender Jüngling, Dieß bittet dich dein Verehrer und Freund.

Ich möchte weinen, doch ich kann es nicht; Ich möcht mich rüstig in die Höhe heben, Doch kann ich's nicht; am Boden muß ich kleben, Umkrächzt, umzischt von eklem Wurmgezücht. Ich möchte gern mein heitres Lebenslicht, Mein schönes Lieb, allüberall umschweben, In ihrem selig süßen Hauche leben Doch kann ich's nicht, mein krankes Herze bricht.

Die Königstochter seufzte tief: »Wenn das meine Mutter wüßteDer Pferdekopf herunterrief: »Ihr Herze brechen müßteMit stockendem Atem horchte ich hin, Wenn die Alte ernster und leiser Zu sprechen begann und vom Rotbart sprach, Von unserem heimlichen Kaiser. Sie hat mir versichert, er sei nicht tot, Wie da glauben die Gelehrten, Er hause versteckt in einem Berg Mit seinen Waffengefährten.

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