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Aktualisiert: 27. Mai 2025
Solch' ächtwälsche Hinterlist empört den aufrichtigen Duckmäuser ganz gewaltig; er beschließt im Zorn, sich den Weg nach Basel zu ersparen und gleich über die Kehlerbrücke zu spazieren, wo ein Häuflein alter Waffengefährten stets zu finden, doch der Herr bemerkt, es sei noch nicht aller Tage Abend und etwa um 20 Fränkchen ließe sich wohl auch noch ein anderer Paß auftreiben.
Da verschwand seine Bangigkeit, und er dachte nur noch an das Glück, ein so schönes Weib besitzen zu sollen. Der gleiche Traum lockte auch Matho. Aber er bezwang seine Liebe und widmete sich völlig seinen Waffengefährten. Er liebte sie wie Teile seines eigenen Ichs. Sein Haß beseligte ihn. Er fühlte seine Seele geläutert und seine Arme gekräftigt.
Sie erkannte beide und wunderte sich, was geschehen war, denn von Ywain, den sie an demselben Tage getroffen hatte, wußte sie, daß beide Waffengefährten waren. Sie redete Gawain an und fragte ihn, weshalb sie einander so haßten.
Der Gedanke peinigt ihn, wie ein Verräter seinen Freund und Waffengefährten, den Löwen von Flandern, den Händen seiner Feinde selbst überliefert zu haben. So bemüht er sich denn, auf jede nur mögliche Weise seine Befreiung zu bewirken.
Sage mir bei dem Heile deiner Seele, ehe du stirbst, weshalb man dich gefangen hält". "Das will ich" sagte Gallinor, "der Wahrheit gemäß tun: Baudon und ich waren für mehr als fünfzehn Jahre Freunde und Waffengefährten. Baudon liebte eine Jungfrau dieses Landes und teilte mir seine Neigung mit, denn ich genoß sein unbegrenztes Vertrauen.
Das war so oft das traurige Ende unserer in österreichisch-ungarische Fronten eingebauten Stützen. War es ein Wunder, daß hierdurch die Stimmung unserer Truppen gegenüber den österreichisch-ungarischen Waffengefährten nicht immer vertrauensvoll und günstig war?
In seine Hand legte der Bruder des Czaar die Begnadigung seiner verbannten Genossen, jetzt seiner Waffengefährten. Tief bewegt drückte Wassili Fedor die ihm dargebotene Hand des Großfürsten und verließ das Gemach. Der Letztere wendete sich an seine Officiere. „Der Czaar wird den Gnadenbrief anerkennen, den ich hier in seinem Namen ausstelle, sagte er lächelnd.
Eines Tages geschah es nämlich, daß neue Einquartirung anlangte, ein französischer Hauptmann mit zehn bis zwölf Waffengefährten. Es waren Flüchtlinge der großen Armee aus Rußland, des Hauptmanns von Narben zerrissenes Gesicht hatte einen finster trotzigen Ausdruck.
Die Königstochter seufzte tief: »Wenn das meine Mutter wüßte!« Der Pferdekopf herunterrief: »Ihr Herze brechen müßte!« Mit stockendem Atem horchte ich hin, Wenn die Alte ernster und leiser Zu sprechen begann und vom Rotbart sprach, Von unserem heimlichen Kaiser. Sie hat mir versichert, er sei nicht tot, Wie da glauben die Gelehrten, Er hause versteckt in einem Berg Mit seinen Waffengefährten.
Als Gawain seinen Waffengefährten erkannte, war er sehr traurig, warf seinen Helm weg und küßte ihn, so mit Blut bedeckt als er war. Dann beklagte er des Morholt trauriges Geschick. Als der Morholt das hörte, fragte er Gawain, wer er war.
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