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Aktualisiert: 10. Mai 2025


Eine große Zuversicht erfüllte und beseligte mich durch und durch: Morgen lacht das ganze Städtchen mit mir, und wir bekommen Geld, und meine Mutter wird gesund, denn ich kaufe ihr die theuersten Medikamente und die besten Sachen zum essen und alles was sie freut.

Mein Gatte und ich sind der Ansicht, daß ihr, so weit wir euch kennen, durch euer Gefühl, das immer edel und warm ist, in die Neigung zu Mathilden, der wir auch als Eltern immerhin einigen Liebreiz zusprechen müssen, gestürzt worden seid, daß sich euch das Gefühl als etwas Hohes und Erhabenes angekündigt hat, das euch noch dazu so beseligte, und daß ihr daher an keinen Widerstand gedacht habt, der euch ja auch als Untreue an Mathilden erscheinen mußte.

Er tröstete sich wohl über den Mängel an Kindesliebe, weil ihn Inis Liebe beseligte, und sein Herz so warm an den edlen Lehrer hing, doch meinte er immer wieder, dies Herz sei weit genug noch mehr Liebe glühend zu umfassen. Gelino hatte schon zuvor nach Paris geschrieben, und einen Miethpallast, wie es deren für sehr reiche Wanderer gab, auf die Tage ihrer Anwesenheit bestellt.

Als sie endlich fertig war, betrachtete sie ihr Werk mit prüfenden Augen und ordnete noch hier und da etwas an; es war ihr immer noch nicht schön genug, schmückte sie doch den Raum so festlich für ihn! Das beseligte sie, und ihr Herz klopfte stürmisch bei dem Gedanken, daß sie morgen mit ihm an dieser Stelle stehen würde, und daß dann alle Zweifel und Qualen ein Ende haben sollten.

Die allen Schmerz verklärende Liebe war es, die mich also emporhob und beseligte. Ach, wie arm und nichtig sind die kurzen flüchtigen Wonnen eines Sinnenrausches gegen das Ineinanderströmen reiner Flammen!

Der zu erwartende Gewinn war es auch nicht, der Johannes so beseligte; es war vielmehr die Freude des Erfinders, die ihn erfüllte und nun seine Unternehmungslust weckte.

Am meisten aber beseligte ihn die gewaltige Sonne, ihre Gnadenbahn im Blauen, ihre Milde und Fülle, ihre unaussprechliche Freigebigkeit. Ihren Glanz und ihre Wärme liebte er in betörend hingebender Demut, sein Vertrauen zu ihr war so groß, daß schon der kleinste Lichtblick ihrer Herrlichkeit ihn wie in einen Rausch von Zuversicht versetzte.

Mit sich selbst und ihrem ganzen Verhältnis zu ihrem Manne war sie völlig im klaren: wenn sie auch keine Leidenschaft für ihn empfand, wenn auch niemals ihre Wärme für ihn, über die herzliche schwesterliche Teilnahme hinaus, in beseligte Hingabe sich wandeln konnteso mußte dennoch er und nur er der Mittelpunkt ihres Lebens sein und bleiben. Sie wollte, sie durfte niemals einen anderen lieben!

Mit gespannten Augen und glühenden Bäckchen sah Gustav ihm zu, neugierig, was es werde, und lispelte, mit der Zunge leise anstoßend: »Was machß'n Du daUnd dieses »Was machß'n Du da??« beseligte Adolf stets von neuem. Dieses freudige, dankbare, wißbegierige »Was machß'n Du da??« lag ihm Tag und Nacht wie eine süße Melodie in den Ohren, ward ihm zum geflügelten Wort.

Da verschwand seine Bangigkeit, und er dachte nur noch an das Glück, ein so schönes Weib besitzen zu sollen. Der gleiche Traum lockte auch Matho. Aber er bezwang seine Liebe und widmete sich völlig seinen Waffengefährten. Er liebte sie wie Teile seines eigenen Ichs. Sein Haß beseligte ihn. Er fühlte seine Seele geläutert und seine Arme gekräftigt.

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