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Aktualisiert: 17. Mai 2025
Es nimmt aber mehr zu als ab; ich habe nie ordentlichen Appetit; die Kraft fehlt mir ganz, und wenn ich nur leichte Arbeiten verrichte, bin ich gleich im Schweiß. Alle Medikamente haben nach der Lungenentzündung nicht mehr gewirkt.« Hier ist sicher noch ein Rest von der Lungenentzündung, und wo die Lungenentzündung am stärksten, ist auch der schadhafte Rest geblieben.
In diesem Zusammenhang darf ich vorgreifend erwähnen, daß ich 1917 den Versuch, unserer Schutztruppe in Ostafrika auf dem Luftwege Waffen und Medikamente zuzuführen, mit dem regsten Interesse verfolgte.
Eine große Zuversicht erfüllte und beseligte mich durch und durch: Morgen lacht das ganze Städtchen mit mir, und wir bekommen Geld, und meine Mutter wird gesund, denn ich kaufe ihr die theuersten Medikamente und die besten Sachen zum essen und alles was sie freut.
Binet, der sich sonst niemals um die Angelegenheiten anderer kümmerte, die Löwenwirtin, Artemisia, die Nachbarn und selbst der Bürgermeister, alle drangen sie in ihn, redeten ihm zu und machten ihn lächerlich. Und was vollends den Ausschlag gab: die Operation sollte ihm keinen roten Heller kosten. Bovary versprach sogar, Material und Medikamente umsonst zu liefern.
Eine große Erleichterung während meines dritten Aufenthaltes in den Central-Diggings erfuhr ich durch meinen Cap'schen Halfcast-Diener mit Namen Jan van Stahl, der englisch und holländisch schreiben konnte, es auch bald begriff, mir die Medikamente bereiten zu helfen und überdies ein ausgezeichneter Eincassierer war.
Ich muß gestehen, daß mir Ihre Frau Gemahlin immer außerordentlich reizsam vorgekommen ist. Darum möchte ich Ihnen, verehrter Freund, auf keinen Fall raten, ihr eine jener Arzneien zu verordnen, die angeblich die Symptome so einer Krankheit beseitigen sollen, in Wirklichkeit aber nur der Gesundheit schaden. Nein, nein, hier sind Medikamente unnütz! Diät! Weiter nichts!
Alldieweilen aber jegliche Medikamente ihren gelehrten lateinischen Namen haben müssen, damit sie dem ehrfurchtsvollen Publiko um so unbegreiflicher, geheimnisvoller und rätselhafter erscheinen, hat ein Kollegium hochgelahrter Professoren, Doktoren, Chemiker, Alchimisten und Pharmazeuten nach jahrelangen schwierigen Beratungen auch für das respektvolle Ergebenheitstränklein, welches die Welt dem heiligen Bürokrazius unter kräftiger Mitwirkung des heiligen Stultissimus verdanket, die endgültige wissenschaftliche Bezeichnung gefunden. Sie soll dir, o
Gewalt muß man anwenden, um ihm einen Verband anzulegen. Zwei Leute müssen ihn festhalten. Er behauptet nämlich, alle unsere Medikamente seien wertlos, ihm könne nur ein einziges Mittel helfen, und zwar es ist zu blöd, man könnte darüber lachen, wenn es nicht zum Verzweifeln wäre, « »Und zwar?« »Heiliger Kuhmist!« Ich verzweifelte nicht, sondern lachte.
Ein Mädchen, 21 Jahre alt, klagt über heftige Kopfschmerzen, starken Blutandrang nach dem Kopfe, viel Leibschmerzen, fast immer ganz kalte Füße, keinen Appetit und keinen Schlaf, unfähig zu jedem Beruf. Medikamente hat sie viel geschluckt, aber Alles ohne Hilfe. Das Mädchen hat sich ziemlich stark geschnürt, obschon sie Dieß nicht gestehen wollte.
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