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Aktualisiert: 15. Juni 2025


Die Angst wird immer stärker, Das Herze klopft so stark als kaum in einem Kerker Ein Inquisite bebt, wenn sich der Opponnent Zu einem andern Satz und neuen Vortrag wendt; Die Dissertation hat er nicht können machen, Drum weis er nirgend hin; da giebt es gnug zu lachen. Indeß bekommt er doch, was seine Brust vergnügt; Was schadets, wenn man gleich mit fremden Kälbern pflügt.

Wer weiß, was sonst wohl noch wackeln mag im Winde, im Winde, im WindeDie Beichte des Wurms. Es lebt in einer Muschel ein Wurm gar seltner Art; der hat mir mit Getuschel sein Herze offenbart. Sein armes kleines Herze, hei, wie das flog und schlug! Ihr denket wohl, ich scherze? Ach, denket nicht so klug.

Bis uns der Tod das kranke Herze bricht, Mein Lieb, wir sollen beide elend sein! Wohl seh ich Spott, der deinen Mund umschwebt, Und seh dein Auge blitzen trotziglich, Und seh den Stolz, der deinen Busen hebt, Und elend bist du doch, elend wie ich.

Es ist auch nicht vonnöten, daß ich euch lobe, wann euer Werk bezeuget es selber, des gleichen alle Fürsten und Herren, so itzunder hie sein. Ich bitte GOTT den Allmächtigen, Er wolle euch zu dem verhelfen, was euer Herze begehret; wann fürwahr, ihr seid des würdig

O sapperment! wie fiel dem Hans Barth das Herze in die Hosen, da er mich nur von ferne kommen sah; er wurde wie ein Stück Käse so rot im Angesichte und mochte sich wohl flugs erinnern, daß ich der und der wäre, welcher seiner Nase vormals so einen erschrecklichen Schandflecken angehängt hätte.

Daraus ich empfinde, daß er mir eher wird den Tod geben; wann ich will keinem andern vertraut sein dann euch. Darum, mein aller liebstes Lieb, bitt ich euch freundlich, ihr wollet aufs Kürzest dartun und Mittel suchen, damit wir mit einander hin kommen; wann hie länger zu verziehen, möchte uns schädlich sein. Wann ich hab mein Herze ganz in euch gesatzet, daß ich euch nimmer wollte verlassen.

Liebe Frau, ich sage euch in großem Geheim mein Herze und Gemüt; wann ich weiß und erkenne, daß ihr eine große Freundin seid der Schönen Magelona. So es euch nun nicht entgegen wäre, bitt ich freundlich, ihr wollet mein Gemüte ihr anzeigen. Wie wohl ich's um euch nicht verdient habe, bin ich doch willens, solches treulich zu verdienenSprach sie zu ihm: »Ich danke euch.

Auch wirkte es bekannt und sympathisch, daß in dieser Schöpfung der schönere und geliebtere Teil der Mann war. „Ich fühl’ das Herze mir vergehn, schau ich den wonniglichen Mann“, sangen auch die Männer samt dem König. So war denn die Musik an ihrem Teil der männlichen Wonne voll, war heldisch, wenn sie üppig war, und kaisertreu noch in der Brunst. Wer widerstand da?

Denn wer selber einmal eine Stätte hinter sich gelassen hat, der er gewohnet war und die er nicht wiederum zu betreten gedachte, der kann sich leichtlich fürbilden, wie es sich zutrug mit meinem Urlaub nach Maulbronn. Ihm ist auch nicht noth zu sagen, wie mir dabei um’s Herze war.

Es war fürchterlich; aber es war ein bißchen komisch geschminkt, und die Büchse »bellet« mit dem Spiegel hielt Unrat in der Hand. »Mein Herze weint, und alle Sterne lachenLohmann, peinlich berührt, versuchte ihr zu steuern. Aber sie brach unaufhaltsam die zweite Strophe an. »Der Mond ist ruhnd

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