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Aktualisiert: 8. Mai 2025


Georg sah erstaunt auf den geächteten Mann Er hatte nach dem Schicksal, das ihn betroffen nach seinen unwirtlichen Umgebungen, zuletzt noch nach dem Klagegesang, den er gehört hatte, einen Mann erwartet, der zwar unbesiegt von den Stürmen des Lebens, aber ernst, vielleicht sogar finster in seinem Umgang sein werde.

Mitunter freilich mocht es sich ereignen, Daß solch ein schlechter Gauch gleichfalls sehr gut Zu schießen wußte ach, ich kanns nicht leugnen Die Wunden klaffen es verströmt mein Blut. Ein Posten ist vakant! Die Wunden klaffen Der Eine fällt, die Andern rücken nach Doch fall ich unbesiegt, und meine Waffen Sind nicht gebrochen Nur mein Herze brach. Drittes Buch Hebräische Melodien

Der Sohn des Ungläubigen bisher unbesiegt 6. bekämpfte als Feind; ihr Oberhaupt ward 7. verjagt, das uns ungünstig war, und ihre Tapfern erschlagen; 8. Darauf ergriffen sie die Flucht. Vorher 9. schickten sie aber das Heer; ihr Anführer, der Tapfere 10. zog aus mit Gezelt und dem Anführer der Vornehmsten.

So mischte sich bei ihm Stolz und Ekelgefühl, Schmeichelei und Überdruß, und diese Mischung beschwingte ihn zwar nicht, doch drückte sie ihn auch nicht nieder, sie wurde seine gewöhnliche Atmosphäre ... Von allen Anfechtungen unbesiegt blieb er der charmante junge Mann, der gute Gesellschafter, die Seele des Heims, und selbst der Bruder der Mama, Poldi Goldberg, der als armer Verwandter mit der ganzen Familie zerfallen war, machte ihm gegenüber eine Ausnahme, dankte ihm freundlich auf seinen Gruß ... So hätte nicht viel gefehlt, daß er ganz in der Sphäre häuslichen Wohlgefallens eingeschlossen geblieben wäre, in der er so viel Beifall erntete; aber seine Eltern waren zu schwach, um ihn andauernd zu fesseln.

Mit dem Falle dieses letzten Häuptlings hatte Kasa das ganze centrale Abessinien sich unterworfen und nur noch Schoa und Tigrié waren unbesiegt. In ersterem Staate herrschte unabhängig Hailu Melekot, der Sohn Sahela Selassié’s, in letzterem der alte Ubié.

Noch hab ich Schwerter, noch ist mir ein Heer, Das unbesiegt, du siegtest nur mit Raenken, Und reissen will ich diese Raenke, wie ich Den Brief zerreisse, den du dir erschlichst. Kanzler. O Gott, was sinnt er? Teurer, gnaed'ger Herr! Ottokar. Ruft mir mein Weib, die Koenigin!

Wallenstein. Nur auf Bedingung nahm ich dies Kommando; Und gleich die erste war, daß mir zum Nachteil Kein Menschenkind, auch selbst der Kaiser nicht, Bei der Armee zu sagen haben sollte. Wenn für den Ausgang ich mit meiner Ehre Und meinem Kopf soll haften, muß ich Herr Darüber sein. Was machte diesen Gustav Unwiderstehlich, unbesiegt auf Erden? Dies: daß er König war in seinem Heer!

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