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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Wohl zehnmal hielt er stöhnend in der Arbeit inne, wischte sich den Schweiß von der Stirne und brummte: »Und dös soll g'sund san, hat der Dokta g'sagt! Aber jetzt wird si's bald weis'n, ob dö Dackeln Sanitäter san oder nöt!« Endlich war die Grube brauchbar. Er legte die Mütze hinein und schaufelte locker Erde darüber. »Wird's scho' finden, mein Bim! Feit si' nix!«
Er ist an allen Vieren steif!" "Dos ist holt, sog' ich, weil er den ganzen Sommer 'stonden ist in Mömpelgard beim Herzog." Die Männer belächelten den Witz des Wieners, doch hüteten sie sich ihre Freude laut werden zu lassen, denn der Ritter hielt nicht allzufern. Noch immer machte er keine Miene, abzusteigen und sich ihnen zu nahen.
Er schob ihn mir zurück und sagte: „Dös hilft mir aa nix.“ Ich verstand seine Resignation, als ich erfuhr, daß er der einzige Sohn eines reichen Münchner Hausherrn wäre und keinen Wert auf eine glänzende Laufbahn legte. Nach etlichen Wochen war die Prüfung beendet, und ich fuhr heim.
Und weil der Pepi nix mit dem Namen dös Gösätzes zu tun haben wollte, blieb er halt da. Und sein Name wurde aufgeschrieben und sein Stand und die Wohnung und sein halber Stammbaum dazu, weil wir ordnungsliebende Behörden haben. Noch eine geschlagene halbe Stunde ist der Pepi nachher in den Isaranlagen umhergeirrt und hat den Bim gesucht und sich einen riesigen Durst angeschrieen.
Is dir gwiß gsünder! Grillhofer. Wastl, du Sakra, du nimmst dir viel heraus. Wastl. Recht is's, dös steht dir an kimm nur her, Bauer, ich wehr mich nicht viel und dir is's leicht gsund! Du narrischer Höllteufl, du! Laß gut sein, Schwager, laß's gut sein ja ja! Er verzeigt mir! Verzeigt mir! Bhüt dich Gott, Bauer! Anzengruber: Der Gwissenswurm, I. Akt, 6. Szene Sechste Szene Grillhofer.
Statt der Antwort nahm die Großmutter das Töpfchen und führte mit sicherer Hand, ohne zu zittern, den Löffel an den Mund, nachdem die Mama nochmals geblasen und gekostet hatte. »Was is dos für e Supp?« fragte sie, nach dem ersten Schluck einhaltend. »O je, wieder was nicht recht.« »Aber Mama« wandte Arnold ein »du verstehst das schlecht.
Red nur du nix drein, Wastl, dös verstehst du net; sei froh, daß d' nix af dir hast, und schau dazu, daß d' a nix h'naufkriegst, wo d' dös möchst verstehn lernen! Dusterer. Is a rechte Lehr is a wahre Christenlehr, Wastl; nimm dir's z' Herzen! Beispielmäßig möcht einem 's Leben anlachen wie a schöner Obstgarten, aber zulangen is net verlaubt, dös verwihrt ein'm der liebe Gott. Liesel.
No was, Bauer, mei Mahm kennt sich aus, hättst wohl ein schweren Stand, tat ich nach ihrn Reden, aber so bin ich doch a bissel z'viel aufrichtig zun Erbschleichen. Dusterer. Dafür bin i a no da. Liesel. Zum Erbschleichen?! Was? Ah na na, dös net, mußt mi recht verstehn, Dirndl, i mein dafür, daß der Schwoger nöt sein Sach zwegn ein Wartl weggibt. Wastl. Wo du schon so viel Warteln drum gredt hast!
's Kind!? So war richtig oans af d' Welt kämma?! Um Gottes wölln, Magdalen, sag mer nur oans: wo dös verbliebn is?! Kunnt der's net sagen, Grillhofer, wonn i a möcht! A Dirndl is gwest, is mer ja gleich nach der Geburt furtgnummen wordn!
Bim bellte, wie nur der Hund des #Hausherrn# bellen darf, und Herr Bröselmeier schlüpfte mißmutig in seinen Schlafrock, machte Toilette, indem er einmal schnell mit der Hand durch die Haare fuhr, schlüpfte in die Pantoffeln »Jessas, wo hat dös Hundsviech wieda den anderen Pantoffel hi'bracht?!« und schlürfte in den Salon, wo das nackete Fräulein hing von dem Maler, der wo mit »F« anfängt.
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