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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Gegen hundert verschiedene Berufe waren durch ihre Delegierten vertreten, fast lauter ernste, ältere Männer im Sonntagsrock, die Zigarre zwischen den Lippen, den Bierkrug vor sich; nur zwei Frauen unter ihnen: Martha Bartels und Ida Wiemer. Sie sahen uns kommen.

Eduard schaute eine Weile ruhig vor sich hin, zündete sich gemächlich eine frische Zigarre an und sagte dann genau in demselben Tonfall, wie vorhin: »Bedauerlich! Armes Mädl aber schön!« »Nit wahr?« »Sehr schön! Keinen schlechten Gusto der Herr Maler, hm!« »Und du du bist ja ... hm! Wie sagst allweil: Du bist frei von allen Vorurteilen ...« »Das hat dir aber nie recht gefallen.« »Mein Gott, i!

Neuerdings hatten sie, da sie kinderlos waren, ein Kind angenommen, und die freundlich gesinnten und schärfer beobachtenden Leute erzählten allerlei rührende Geschichten von Pastors und der kleinen Lene. Nachdem der Kaffee eingenommen war, begaben sich die Herrschaften in den Garten; Tankred bot dem Pastor eine Zigarre an und ging mit ihm, während Theonie sich der Frau anschloß.

»Wie hübsch, Papa, daß ich dich einmal noch vorfindesagte sie, während sie mit der Serviette ihr heißes Ei erfaßte und es mit dem Teelöffel öffnete. »Ich habe heute auf unsere Langschläferin gewartet«, sagte der Konsul, der eine Zigarre rauchte und beharrlich mit dem zusammengefalteten Zeitungsblatt leicht auf den Tisch schlug.

Nach einer Weile klappte er das Buch zu, und sie sah, wie er sich aus einer bisher ungeöffneten Zigarrenschachtel eine große Zigarre holte und diese anzündete. Und als sie den fein duftenden Rauch roch, dachte sie bei sich: so gute Zigarren raucht er doch sonst nicht. Die hat er auch zu meinem Empfang gekauft. Und sie nahm jede Rauchwolke, die er von sich blies, als eine Huldigung dar.

»Meine liebe Natalie«, erwiderte Osterburg rauflustig, »ich habe andere Sorgen, das kannst du mir glauben. Ich weiß nicht, ob irgend ein Mensch in der Welt je solche Schmerzen gelitten hat wie ich –« Er rieb sein Knie. »Du bist eine leichtsinnige Frau«, fuhr er wütend fort, »ich traue mich nicht eine Zigarre zu kaufen und du –« Alle starrten ihn entsetzt an.

Ich bitte Sie, machen Sie sich's bequem. Und hier eine ZigarreWüllersdorf setzte sich. Innstetten ging wieder auf und ab und wäre bei der ihn verzehrenden Unruhe gern in Bewegung geblieben, sah aber, daß das nicht gehe.

Ich ruf: ›Herr Demba, wollen Sie nicht Ihre Zigarre aufheben? Sie sehen doch, daß sie mir den Teppich ruiniert!‹ Der Demba wird feuerrot im Gesicht und furchtbar verlegen und hustet und stottert und bringt kein Wort heraus und endlich sagt er: ›Entschuldigen Sie, gnädige Frau, ich darf mich nicht bücken, der Arzt hat's verboten, ich bekomm' sofort Blutsturz, wenn ich mich bücke, hat der Arzt gesagt.‹ Hast du schon so etwas gehört? Was sagst du dazu

Der Konsul ließ die Zeitung auf die Knie sinken, und während er die Zigarre aus dem Munde nahm, wurden seine Augen aufmerksam, denn es handelte sich um Geldausgeben.

Heute würde es wieder ein feines Essen geben, vielleicht einen Kalbsbraten, schön gelblich und bräunlich, mit Blumenkohl aus dem Garten, und dann vielleicht Apfelmus, das hier oben so wundervoll schmeckte. Auch die bessere Zigarre wurde ihm verabreicht.

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