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Eine vorzügliche Suppe, die ihm meine junge Frau kurz nach unserer Verheiratung, Frühjahr 1866, eines Tages vorsetzte, begeisterte ihn so, daß er ihr diese sein Leben lang nicht vergaß. Ein gutes Glas Bier oder ein gutes Glas Wein und eine gute Zigarre liebte er, aber größere Aufwendungen machte er dafür nicht.

Zur Post zu gehen war ihm jedesmal ein großes Vergnügen. Es gab zwei Wege, einen dem See entlang, auf der breiten Landstraße, und einen über den Hügel, an Obstbäumen und Bauernhäusern vorbei. Er wählte fast immer den letztern. Ihm schien das alles sehr einfach. Am Sonntag erhielt er von Tobler eine gute, deutsche Zigarre nebst fünf Mark Taschengeld, damit er sich hie und da »etwas leisten könne«.

Aber er hat schon heute um seinen Monatsgehalt gebeten.« »Und will ihn nicht nehmenDer Advokat streifte die Asche von seiner Zigarre ab. »Nein. Ich will dir erzählen, was vorgefallen ist. Also hör' zu. Vor einer Viertelstunde läutet's und die Anna kommt herein: Gnädige Frau, der Herr Demba ist da.

Mäßigen Sie sich doch, Gott im Himmelhörte man Herrn Grünlich rufen, dessen weiche Stimme die Überanstrengung nicht vertragen konnte und sich daher quiekend überschlug ... »Nehmen Sie doch noch eine Zigarresetzte er dann mit verzweifelter Milde hinzu.

Da war ihm, als ob sie ihre toten Augen in die seinen versenken wollte, und als könnte sie tief in ihn hineinschauen. Auch der Bruder war da, sehr elegant gekleidet, und offerierte Karl eine Zigarre. Am lustigsten war Ilka; ihr Verehrer, ein junger dicker Mann mit angstvoller Stirn, saß ihr gegenüber und unterhielt sich lebhaft mit Herrn Ladenbauer.

»Hier, Wilmsvon meiner Frau. – Ein paar Würste und so was. Na schon gut. – Bei Ihnen als Strohwitwer wird ja diesmal davon wenig zu spüren sein, was?« »Ja, sagen Sie mal, lieber Nachbarwirft der junge Brachwitz dazwischen, der in seinem pelzbesetzten Jagdkostüm zurücklehnt und eine Zigarre raucht. »Wie geht es eigentlich Ihrer Frau? – Gute Nachrichten

Als er eine halbe Stunde lang den Duft und Sonnenschein, den Schatten und die Frische des Brunnens genossen, ging er ernsthaft hinaus auf die Straße, um die Ecke, und trat in einen Gebäckladen, wo er drei warme Pastetchen samt zwei Spitzgläsern feinen Weines zu sich nahm. Hierauf kehrte er in den Garten zurück und spazierte abermals eine halbe Stunde, doch diesmal eine Zigarre dazu rauchend.

Das kann ich doch wohl verlangen.“ „Sie lassen mich ja nicht zu Worte kommen, Stefenson. Und dann, ich weiß selbst nicht, was ich zu der Sache sagen soll.“ „Jawohl, Sie machen sich eben nichts aus mir. Sonst könnten Sie sich jetzt nicht so pomadig eine Zigarre anzünden. Schöner Freund! Glauben Sie denn, daß sie mit dem Grafen, diesem neunmal gehörnten Kerl, glücklich sein wird?“