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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Es wurde von Tag zu Tag heißer, ich schlief in der Mittagsstunde mit der Zigarre in der Hängematte ein, erwachte unfroh und matt, und auch die Bücher blieben oft tagelang, immer die gleiche Seite aufweisend, offen auf dem Schreibtisch liegen.

Er war gerührt, umarmte seine Töchter mehrmals, und nannte Gertrud mit dem Namen seiner verstorbenen Frau »Ellinor«. Fräulein Perl geleitete ihn. Kurowski nahm Seckersdorf unter den Arm und forderte ihn zur Zigarre und einem kleinen Rundgang auf.

Na? Und?“ setzte Helms arglos an und schnitt mit großer Umständlichkeit die Spitze einer Zigarre ab. „Haben Sie Aussicht, die tausend Mark zu verdienen

Stefenson ging langsam durch das Zimmer, zündete sich eine Zigarre an und sagte nach einer Weile: „Das ist daneben gegangen!“ „Ja, ganz daneben!“ „Sie freuen sich wohl?“ „Ach, ich kann nicht sagen, daß ich verärgert bin.“ „Das kann ich mir denken!“ Darauf zündete auch ich mir eine Zigarre an, und wir setzten uns gegenüber und rauchten dicke Wolken. „Was war denn eigentlich los?“ fragte Stefenson.

Die letzte Rauchwolke seiner Zigarre verflog an der Decke, und er sah nach der Uhr. Es war nach zwei. Ein langer Nachmittag lag jetzt vor ihm. Er ging daher auf sein Zimmer, warf sich auf das Bett und schlief länger als eine Stunde, bleiern und traumlos. Verwundert fuhr er in die Höhe, als er erwachte.

=Dr.= Bernburger, der sehr blaß aussah, hatte sich eben eine Zigarre angezündet und begann sich etwas zu erholen. »Das ist wahrsagte er hastig. »Die Schlüsse von zwei entgegengesetzten Richtungen treffen sich wie die Bohrer in einem Tunnel. Er hatte sie um Geld gebeten, das hatte ihre Erinnerungen belebt. Sie erwartete ihn in einer verliebten oder sentimentalen Stimmung.

Als die Wirtin die Tassen forttrug und den Tisch abräumte, verschwand Flora mit geheimnisvoller Miene. Die Herren blieben sitzen und zündeten sich eine Zigarre an, die Freundinnen aber gingen plaudernd Arm in Arm im Zimmer auf und ab.

»Mir gefiel es eben nicht da in der Stubesagte der Mohr mürrisch. »Das gnädige Fräulein winselt, die Alte sagt gar nichts; ich hab' mich leise wieder heraus gemacht; denn da wir doch alle einmal dran müssen, so muß es wenigstens von Zeit zu Zeit einen vernünftigen Kerl geben, der es sich bei solcher Vorstellung lieber draußen in der frischen Luft und bei einer Zigarre überlegt, wie er sich auf dem Seil ausnehmen wird, wann die Reihe an ihn kommt.

Mit seinen vierzig Aktienbriefen nebst Coupons ließ er sich nach Hause rudern, am Steuer sitzend, eine Zigarre im Munde und einen Korb Punsch zwischen den Knien.

Frau Heßling brachte ihm die Zigarre. „Von meinem Diedel weiß ich ganz genau, daß er so eine niemals heiraten wird;“ – sie streichelte ihn tröstend. Er versetzte mit Nachdruck: „Ich kann mir nicht denken, Mutter, daß ein echter deutscher Mann das jemals getan hat.“ Sie schmeichelte. „O, alle sind nicht so ideal wie mein lieber Sohn.

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