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Aktualisiert: 7. Juni 2025


»Ja, die dummen Buben laufen uns immer nach und lassen uns net in Ruh’entgegnete das Kind und schob die Unterlippe noch weiter heraus, als sie von Natur schon vorhing. »Ich werd’s jetzt meiner Lehrerin sagen.« »Recht so, Schatzpflichtete Mely bei, die mit dem Mädchen völlig zum Kind wurde. Dele sagte auch du zu ihr. »Ich möchte nur wissen, was sie von uns wollenfuhr die Kleine fort.

So leise sind die grünen Wälder Unsrer Heimat, Die kristallne Woge Hinsterbend an verfallner Mauer Und wir haben im Schlaf geweint; Wandern mit zögernden Schritten An der dornigen Hecke hin Singende im Abendsommer In heiliger Ruh Des fern verstrahlenden Weinbergs; Schatten nun im kühlen Schoß Der Nacht, trauernde Adler. So leise schließt ein mondener Strahl Die purpurnen Male der Schwermut.

Sonst dürfen sie, zu Aller Segen, sich keinen Schritt ohne Leine bewegen; doch an dem Tage sind sie frei, da macht die Bande genug Geschrei," entfuhr es brummend dem alten Knaben "doch Gott ist der Herr und will es so haben. Er sieht in hoher heiliger Ruh dem tollen Blocksbergvergnügen zu; und treibt es einer zu arg von der Sippe, kommt er sofort wieder an die Strippe.

Im Winter saß sie am Ofen und spann, da mußte Rico immer nachdenken, wie er seine Gänge einrichten könne, denn sobald er die Tür aufmachte, sagte die Base: »Laß doch einmal diese Tür in Ruh’, es wird ja ganz kalt in der StubeEr war dann oft lange allein mit der Base. Der Vater hatte in der Zeit irgendwo unten im Tale Arbeit und blieb viele Wochen lang fort. Zweites Kapitel. In der Schule.

Verzeih' mir meine unbesonnenen Redenbat er, »ich wollte Dich nicht beleidigen.« »Laßt mich in Ruh'!« rief Châtillon aus und riß sich aus den Armen seiner Begleiter los; »meine Herren, ich bin noch nicht gestorben. Glaubt Ihr denn, die Sarazenen hätten mich geschont, damit ich später wie ein Hund im Walde verenden könnte!

Lange harren die Paläste auf die Herren, auf die Gäste, und das Volk will Kronen sehn. Auf dem Markusplatze stehn möcht ich oft und irgendwen fragen nach dem fernen Feste.... Mein Ruder sang: Poppé, fahr zu! Ein Volk von Sklaven drängt sich im Hafen um nüchterne Feste, und die Paläste können nicht schlafen. Poppé, fahr zu! Eisige Ruh in Marmorgliedern, mit matten Lidern erschauern die Plätze.

Ich weis, an wen ich glaube, Und nahe mich im Staube Zu dir, o Gott, mein Heil! Ich bin der Schuld entladen, Ich bin bey dir in Gnaden, Und in dem Himmel ist mein Theil. Bedeckt mit deinem Segen, Eil ich der Ruh entgegen; Dein Name sey gepreist! Mein Leben und mein Ende Ist dein, in deine Hände Befehl ich, Vater, meinen Geist. Paßionslied.

Wird nicht Gewährung uns zu dieser Stunde, So stürmen wir das Schloß. Bist du ein Mann, So nimm dein Schwert, und geh an unsrer Spitze. Bancbanus. Aufrührer! ich mit euch? Ich bin der Mann des Friedens, Der Hüter ich der Ruh'. Mich hat mein König Geordnet seinen Frieden hier zu wahren; Ich in den Bürgerkrieg mit euch? Fluch, Bürgerkrieg! Fluch dir vor allen Flüchen!

Er liebt, allein in seinem weiten Busen Ist noch fuer andres Raum als bloss fuer Liebe! Und manches was dem Weibe Frevel duenkt Erlaubt er sich als Scherz und freie Lust. Ein Kuss, wo er ihm immer auch begegnet, Stets glaubt er sich berechtigt ihn zu nehmen. Wohl schlimm, dass es so ist, doch ist es so! Er schlaeft, und Ruh' und stille Heiterkeit Hat weich auf seine Stirne sich gelagert.

Laß gelingen, was ich sinne Und teilen will ich, treu und redlich Was wir gewinnen von unsern Feinden. Phryxus. Kann ich den Augen traun? Er ist's, er ist's! Sei mir gegrüßt, du freundliche Gestalt, Die mich durch Wogensturm und Unglücksnacht Hierher geführt an diese ferne Küste, Wo Sicherheit und einfach stille Ruh Mit Kindesblicken mir entgegen lächeln.

Wort des Tages

militaerkommando

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