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Aktualisiert: 7. Juni 2025


Ich hab's versprochen, Dem König angelobt bei seinem Scheiden, Den Frieden zu bewahren hier, die Ruh', Und werd es halten, trifft was immer zu. Dem Dienste folg ich, folg dem Feste du! Was ist? Horch! Diener. Herr, Eures Bruders Diener, und des Prinzen, Sie streiten, sie sind handgemein, man ficht. Bancbanus. Die Diener meines Bruders? Wer gab Anlaß? Diener.

Und weiter reitet der Reitersmann, Und seufzet schwer dazu: So zieh ich denn hin ins Grab so früh Wohlan, im Grab ist Ruh. Die Stimme sprach dazu: Im Grab ist Ruh! Die Stimm erwidert hohl: Im Grabe wohl! Zwei Brüder Oben auf der Bergesspitze Liegt das Schloß in Nacht gehüllt; Doch im Tale leuchten Blitze, Helle Schwerter klirren wild.

Deutschlands Ruh’, und des Reiches Wohl, dem, herrschend mit Thatkraft, Er sich geweiht, ersah er von neuem gefährdet, und allwärts Wieder entfesselt die Wuth der grau’nverbreitenden Willkühr; Doch bald schwang sich sein Geist aus der Erdennacht in des Himmels Ewiges Lichtreich auf, wo ein mächtiger Helfer ihm lebte.

Darüber empfand sie innige Herzensfreude, drehte den magischen Apfel dreimal in der Hand herum und sprach: »Die Augen zu, Bleibt alle in Ruh’Alsbald fiel ein tiefer Schlaf auf das gesamte Hausgesinde, von der wachsamen Wirtschafterin an bis auf den Türhüter.

Bedacht ist schon, was zu bedenken ist. Neubrunn. Und sind wir dort, was soll mit Ihnen werden? Thekla. Dort wird's ein Gott mir in die Seele geben. Neubrunn. Ihr Herz ist jetzt voll Unruh, teures Fräulein, Das ist der Weg nicht, der zur Ruhe führt. Thekla. Zur tiefen Ruh, wie er sie auch gefunden. O eile! geh! Mach keine Worte mehr!

Du Wiegenlied vor allen Wiegenliedern, Zur Ewigkeit hinweg vom Eintag wiegend, Das laute Selbst zu jener Ruh' besiegend, Die keine leeren Klagen mehr erniedern! Das Spinnennetz. O sieh das Spinnennetz im Morgensonnenschein, Wie es vom Tau noch voll kristallner Tropfen hängt!

Um mir Freiheit zu verschaffen, Wär' dies Fläschchen wohl genug. Berta. Fort dies Fläschchen! Jaromir. Kind, warum? Berta. Glaubst du denn, mir würde Ruh', Glaubst ich könnt' es bei dir wissen Ohne daß mein Herz zerrissen? Jaromir. Macht's dich ruhig, nimm es hin! Doch nun schaff mir Waffen, Waffen! Berta. Waffen? Ach woher? Jaromir. Ei hängt nicht, Hängt denn nicht an jener Mauer Dort ein Dolch?

Dein edler Leib, bedarf er nicht der Ruh? Libussa. Ich hab geruht, nun ruft mich ein Geschäft. Primislaus. Bei dem ein Helfer dich nicht fördert? Libussa. Nein. Primislaus. Du hast den Ort bezeichnet, der dein Ziel. Geleiten sollt' ich zu drei Eichen dich, Die auf dem Hügel stehn am Weg nach Budesch. Ist dort dein Haus? Libussa. Dort nicht. Primislaus.

Schöne Wiege meiner Leiden, Schönes Grabmal meiner Ruh, Schöne Stadt, wir müssen scheiden, Lebe wohl! ruf ich dir zu. Lebe wohl, du heilge Schwelle, Wo da wandelt Liebchen traut; Lebe wohl! du heilge Stelle, Wo ich sie zuerst geschaut. Hätt ich dich doch nie gesehen, Schöne Herzenskönigin! Nimmer wär es dann geschehen, Daß ich jetzt so elend bin.

Sein Ansehn nimmt zu wie ein Strom, der nur einmal ein paar Bäche gefressen hat, die übrigen folgen von selbst. Adelheid. Hatten sie keinen Kaiser? Weislingen. Liebe Frau! Er ist nur der Schatten davon, er wird alt und mißmutig. Wie er hörte, was geschehen war, und ich nebst den übrigen Regimentsräten eiferte, sagte er: "Laßt ihnen Ruh!

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