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Aktualisiert: 7. Juni 2025


Erst wars zwölf, jetzt ists wieder elf Uhr. Hat denn die Zeit einen Krebsen verschluckt, daß die Stunden rückwärts gehen? Es wird ja stockfinster, bringts Lichter! Von außen Katzengeschrei: Miau! Verdammtes Gesindel! Ist denn keine Ruh! Schau hinaus. Wollen s' denn aus meinem Haus eine Stampfmühle machen? Ui je! Ui je! Ein alter Herr mit ein Leiterwagen ist drauß, er will mit Ihnen reden. Wurzel.

Ihr wächsern-runder Blick sinnt goldner Zeiten, Erfüllt von Träumerei und Ruh und Wein. Ihr Siechentum schließt geisterhaft sich ein. Die Sterne weiße Traurigkeit verbreiten. Im Grau, erfüllt von Täuschung und Geläuten, Sieh, wie die Schrecklichen sich wirr zerstreun. Formlose Spottgestalten huschen, kauern Und flattern sie auf schwarz-gekreuzten Pfaden. O! trauervolle Schatten an den Mauern.

Doch wäre unlange Einer aus des heiligen Franzen Orden, dem Mutterkloster der Barfüßer zugehörig, bei ihnen zur Herberge gelegen, der hätte ihnen von einem Deutschen gesagt; das möchte wohl Herr Brun sein. Alsbald hatt’ ich keine Ruh mehr in Rom, ließ die Stadt und wandte mich gen Assisi.

MEPHISTOPHELES: Das hat nun heute keine Ruh. Es geht zum neuen Tanz, nun komm! wir greifen zu. FAUST (mit der Jungen tanzend): Einst hatt ich einen schönen Traum Da sah ich einen Apfelbaum, Zwei schöne

Georg aber hatte keine Ruh, es zog ihn nach Indiana hinüber, wo er wenigstens hören wollte wie es denen ging, an denen sein Herz, so weh ihm auch der Mann gethan, den er vor allen Anderen gern geliebt hätte, mit festen er fürchtete unzerreißbaren Banden hing, und je länger er sich fern gehalten von dem Platz, destomehr drängte und trieb es ihn jetzt, wo seines Pferdes Kopf der Richtung sich wieder zuwandte.

»So, Anna, nun ist's genug; du läßt mir jetzt den Kleinen in Ruhbefahl die Mutter in strengem Ton. Sich dann an alle andern wendend fügte sie hinzu: »Ich denke, wir sind fertig und gehen nun hinüber ins Wohnzimmer, damit die Mädchen hier den Tisch abräumen können

Den Befehl haben alle Wachen, Denn er denkt gar zu tiefe Sachen. Greift ihn, den Schelm! Schlagt zu! Schlagt zu! =Des Bauern Stimme.= Hilfe! Barmherzigkeit! =Andre Stimmen.= Friede! Ruh! =Erster Jäger.= Hol mich der Teufel! Da setzt's Hiebe. =Zweiter Jäger.= Da muß ich dabei sein! Schelmen und Diebe! =Trompeter.= Frau Wirtin, was setzt Euch so in Eifer? =Marketenderin.=

So hat denn der große König, dessen Ruhm die Welt erfüllte, dessen Taten ihn sogar des katholischen Paradieses wert machten, endlich auch das Zeitliche gesegnet, um sich mit den Heroen seinesgleichen im Schattenreiche zu unterhalten. Wie gern ist man still, wenn man einen solchen zur Ruh' gebracht hat.

Und der Wind küßte den Baum, und der Tau weinte Thränen über ihn, allein der Tannenbaum verstand es nicht. In der Weihnachtszeit wurden ganz junge Bäume gefällt, Bäume, die nicht einmal so groß waren, noch im gleichen Alter standen wie unser Tannenbäumchen, das weder Ruh noch Rast hatte, sondern nur immer weiter wollte.

An herbstlichen Mauern, es suchen Schatten dort Am Hügel das tönende Gold Weidende Abendwolken In der Ruh verdorrter Platanen. Dunklere Tränen odmet diese Zeit, Verdammnis, da des Träumers Herz Überfließt von purpurner Abendröte, Der Schwermut der rauchenden Stadt; Dem Schreitenden nachweht goldene Kühle, Dem Fremdling, vom Friedhof, Als folgte im Schatten ein zarter Leichnam.

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militaerkommando

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