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Aktualisiert: 7. Mai 2025


Da drunten fließt der blaue Stadtgraben in stiller Ruh; Ein Knabe fährt im Kahne, Und angelt und pfeift dazu. Jenseits erheben sich freundlich, In winziger, bunter Gestalt, Lusthäuser, und Gärten, und Menschen. Und Ochsen, und Wiesen, und Wald. Die Mägde bleichen Wäsche, Und springen im Gras herum; Das Mühlrad stäubt Diamanten, Ich höre sein fernes Gesumm.

"Ja, ja, wie ich sagte", fuhr Frau Rosel fort, "braucht Euch nicht wegzustehlen wie der Dieb in der Nacht. Wäre vielleicht besser gewesen, Ihr wäret schon früher gekommen. Im Sprichwort heißt es: 'Sieh für Dich, irren ist mißlich; und wer will haben Ruh, bleib' bei seiner Kuh! Aber ich will nichts gesagt haben." "Nun ja", sagte Marie, "Du siehst, er bleibt da.

Denn dieser hatte keine Ruh im Schloß gehabt, war spornstreichs durchs Dorf bis an das Kirchhoftor geritten, wo er still hielt und seinen Freunden entgegenrief: "Ihr habt mich doch nicht zum besten? Tuts wirklich not, so bleibe ich zu Mittage hier. Haltet mich nicht auf! Ich habe heute noch viel zu tun".

Und das sag ich Ihm kurz und gut: Wenn nicht das süße junge Blut Heut Nacht in meinen Armen ruht, So sind wir um Mitternacht geschieden. MEPHISTOPHELES: Bedenkt, was gehn und stehen mag! Ich brauche wenigstens vierzehn Tag, Nur die Gelegenheit auszuspüren. FAUST: Hätt ich nur sieben Stunden Ruh, Brauchte den Teufel nicht dazu So ein Geschöpfchen zu verführen.

Lieb Taeubchen, komm! Auf, Decke! Vorhang auf! Das ist die Koenigin von Boehmen nicht! Elisabeth. Sie war's! Ottokar. Margrethe ist's von Oesterreich, Mein Weib einst; doch verwandt im vierten Grad, Und drum geschieden nach der Kirche Recht. Gott geb' ihr ew'ge Ruh'! Elisabeth. Ach, Amen, Amen! Ottokar. Wann starb sie? Elisabeth. Gestern morgens, gnaed'ger Herr! Ottokar. Wie kommt sie hieher?

Leg still es, wo dein Busen bebt, Und, leis herab gebücket, Harr liebvoll, bis es die äuglein hebt, Zum Himmel selig blicket.-Und weck ich dich mit Tränen nicht, So weck ich dich mit Küssen; Aus deinem Aug mein Tag anbricht, Sonn, Mond dir weichen müssen, O du unschuldger Himmel du! Du lachst aus Kindesblicken, O Engelsehen, o selge Ruh, In dich mich zu entzücken!

Wenigstens Gesteht, daß Ihr Euch seiner Unruh' freut; Und seiner Unruh' danket, was Ihr itzt Von Ruh' genießt. Recha. Mir völlig unbewußt! Denn was ich höchstens dir gestehen könnte, Wär', daß es mich mich selbst befremdet, wie Auf einen solchen Sturm in meinem Herzen So eine Stille plötzlich folgen können. Sein voller Anblick, sein Gespräch, sein Ton Hat mich... Daja. Gesättigt schon? Recha.

Doch mehr, aus Zärtlichkeit, von ihrem Unvermögen Ihn aufzuheitern als an ihrem Stolz gekränkt, Setzt sie ihm Sanftmuth bloß und viel Geduld entgegen. Das Übel nimmt indeß mit jeder Stunde zu, Und raubet ihm und ihr bey Tag und Nacht die Ruh.

Sturmwind heult Brautmusik, Ocean tanzt dazu. Hui! Horch, er pfeift! Capitän, bist wieder da? Hui! „Segel auf.“ Deine Braut, sag’, wo sie blieb? Hui! „Auf in See!“ Capitän! Capitän! Hast kein Glück in der Lieb’! Hahaha! Sause, Sturmwind, heule zu! Uns’ren Segeln lässt du Ruh’: Satan hat sie uns gefeit, Reissen nicht in Ewigkeit! Winds be thy wedding song, Ocean rejoices with thee! Hui! Hark!

Ich verweilte mich, bis es im östlichen Asien Tag wurde, und setzte erst nach einiger Ruh' meine Wanderung fort. Ich verfolgte durch beide Amerika die Bergkette, die die höchsten bekannten Unebenheiten unsrer Kugel in sich faßt.

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