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Nach allen verschiedenen Staaten, selbst nach Canada hinauf, war indeß geschrieben worden, des Burschen habhaft zu werden, doch umsonst; entweder war er untergegangen, oder lebte irgendwo, unter einem falschen Namen, von seinem Raube, wo es freilich dem Zufall überlassen bleiben mußte, ihn einmal auszuspüren und zu Tag zu bringen.

Besaßen sie noch einen sechsten Sinn, der es ihnen ermöglichte, über den begrenzten Horizont hinaus zu blicken, der sonst die Tragweite des Menschenauges abschließt? Hatten sie eine besonders scharfe Witterung, um die geheimsten Neuigkeiten auszuspüren? Sollte sich ihre Natur bei der tief eingewurzelten Gewohnheit, von und durch die Information zu leben, gänzlich verändert haben?

MEPHISTOPHELES: Natürlich, wenn ein Gott sich erst sechs Tage plagt, Und selbst am Ende Bravo sagt, Da muß es was Gescheites werden. Für diesmal sieh dich immer satt; Ich weiß dir so ein Schätzchen auszuspüren, Und selig, wer das gute Schicksal hat, Als Bräutigam sie heim zu führen! Hier sitz ich wie der König auf dem Throne, Den Zepter halt ich hier, es fehlt nur noch die Krone.

Laß sehen Er suchte von jeher die schwachen Seiten seiner Obern auszuspüren, um sich ihnen nothwendig zu machen. Noch diesen Morgen hatte er's mit dem Kammerdiener Der Kerl ist ein Plauderer Es wollte etwas von einem galanten Abenteuer des Ministers verlauten Er habe Zimmer besprochen in der Vorstadt. Ich glaube kein Wort davon; aber man könnte versuchen Doch still! Da kömmt er! Neunter Auftritt.

Denn Friedrich von Knoop hatte sich auf Theodors Bitten hinreißen lassen, ihm die Veräußerung des Gutes Behrwalde in die Hand zu geben und ihn überdies beauftragt, etwas Passendes in Holstein, in möglichster Nähe von Hamburg auszuspüren.

Und das sag ich Ihm kurz und gut: Wenn nicht das süße junge Blut Heut Nacht in meinen Armen ruht, So sind wir um Mitternacht geschieden. MEPHISTOPHELES: Bedenkt, was gehn und stehen mag! Ich brauche wenigstens vierzehn Tag, Nur die Gelegenheit auszuspüren. FAUST: Hätt ich nur sieben Stunden Ruh, Brauchte den Teufel nicht dazu So ein Geschöpfchen zu verführen.

Was? es wär' nicht Geckerei... Nathan. Genug! hör auf! Derwisch. Laßt meiner Geckerei Mich doch nur auch erwähnen! Was? es wäre Nicht Geckerei, an solchen Geckereien Die gute Seite dennoch auszuspüren, Um Anteil, dieser guten Seite wegen, An dieser Geckerei zu nehmen? He? Das nicht? Nathan. Al-Hafi, mache, daß du bald In deine Wüste wieder kömmst.

»Mir liegt nichts an dem Tuchentgegnete aber, den Blick fest und mißtrauisch auf den Gatten geheftet, die Frau. »Mir ist's der Sache selber wegen, die Diebin zu bestrafen. Drei- oder viermal hab' ich sie schon hier an Bord gesehen; was hatte sie anders hier zu thun, wenn nicht Gelegenheit auszuspüren

Die Vertheidiger der Landeskirche führten dagegen Beispiele von rechtschaffenen Pfarrern an, welche vom Hofe Verweise und Drohungen erhalten, weil sie auf der Kanzel Duldsamkeit empfohlen und sich geweigert hatten, kleine Gemeinden von Nonconformisten auszuspüren und zu Tode zu hetzen.