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Aktualisiert: 7. Juni 2025


Aber wenn ich dort zu Sorö, abseits von den andern, im Fenster stand, und sie ließen mich ein wenig in Ruh, so sah ich hinaus in die Bäume, und in solchen Augenblicken und nachts wuchs in mir die Sicherheit, daß Abelone schön sei.

Bewahre mich, o Gott, von dem ich alles habe! Vor Stolz und Uebermuth. Beständige Erinnerung des Todes. Was sorgst du ängstlich für dein Leben? Es Gott gelassen übergeben, Ist wahre Ruh und deine Pflicht. Du sollst es lieben, weislich nützen, Es dankbar, als ein Glück, besitzen, Verlieren, als verlörst dus nicht.

Aber ich hab' mir gedacht, schreit ihr zu, solang ihr wollt, ich bin nicht der erste Held, der davon g'loff'n ist, und werd' auch nicht der letzte sein und bin fort. Heil dem größten aller Helden! Simplizius. Hören S', sie schrein schon wieder. Gibt kein' Ruh', das Volk. Ewald. Simplizius, Sie werden reichen Lohn erhalten. Simplizius. Glauben S', daß was herausschaut?

Wie die Amme wieder zu der Schönen Magelona kam. Als die Amme also von dem Ritter aus der Kirchen ihren Abschied nahm, ging sie des nächsten der Schönen Magelona Kammer zu. Die war sehr krank von großer Liebe, die sie zu dem Ritter hätt, und lag also zu Bette, wann sie mocht an keinem Ende Ruh haben.

Zeig uns ein besser Glück und einen bessern Gott, Als uns die Schrift gezeigt. Komm, zeig uns schönre Pflichten, Mehr Antrieb, sie dem Gott der Menschen zu entrichten, Mehr Tugend für das Herz und für das Glück der Welt, Mehr Trost, wenn sein Gericht der Richter in uns hält, Mehr Licht, wenn fürchterlich uns finstre Zweifel quälen, Mehr Edelmuth im Glück, in Noth mehr Ruh der Seelen.

25 Und so verlebt' er nun in Arbeit und Genuß Des Lebens späten Herbst, beschäftigt seinen Garten, Den Quell von seinem Überfluß, Mit einer Müh, die ihm zu Wollust wird, zu warten. Vergessen von der Welt, und nur, als an ein Spiel Der Kindheit, sich erinnernd aller Plage Die ihm ihr Dienst gebracht, beseligt seine Tage Gesundheit, Unschuld, Ruh, und reines Selbstgefühl.

Ein Richter sieht in dir stets deiner Absicht zu, Lohnt, wenn du edel willst, dir mit geheimer Ruh. Du streitest wider dich; kaum ist der Sieg gelungen: So krönt sein Beyfall schon das Herz, das sich bezwungen.

»Freilich will ich. Aber es wird Nachfrage geben.« »Nein. Das verstehst Du nicht. Das ist Geheimniß. Und sie gönnen einer armen Seele die Ruh!« »Ach, Ursel, Du sprichst so viel von Ruh' und bangst Dich und ängstigst Dich, ob Du sie finden wirst. Weißt Du, was ich denke?« »Nein.« »Ich denke, leben ist leben, und todt ist todt. Und wir sind Erde, und Erde wird wieder Erde.

Die Menschen soll man halten nicht, Sind nicht zur Treu geborn. Zieh deine Straßen hin, mein Freund, Beschau dir Land um Land, In vielen Betten ruh dich aus, Viel Frauen nimm bei der Hand. Wo dir der Wein zu sauer ist, Da trink du Malvasier, Und wenn mein Mund dir süßer ist, So komm nur wieder zu mir!‹

Ein Verrat hierin würde augenblicklich schwer bestraft werden. Derjenige würde kein Glück, keine Rast und Ruh mehr haben. Die Verstorbenen würden es rächen.

Wort des Tages

ibla

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