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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Händeringend steht der Abt am Fenster, Verzweiflung im Herzen. Ist er völlig wehrlos gegen solche Greuel in nächster Nähe der geweihten Stätte? Noch ist er Herr auf eignem Grund und Boden, noch ist er und nicht die Franzosen Abt und Gebieter von Alpirsbach. Alphons rafft sich auf, er will solche Übelthaten gleich am ersten Abend unterdrückt sehen, heute noch, ehe sie weiter um sich greifen.
Bärbel, ein schmächtig Mädel mit wundersamen Rehaugen, fährt bei diesen Scheltworten erschrocken auf, rafft das Gemüse zusammen und eilt dem Hause zu. „Gleich, Klärle, ich bin ja schon da!“ ruft das Mädchen und trägt die gefüllte Schürze in die Küche, um dann die Töpfe vom Feuer zu ziehen.
Auch das deutsche Parterre ist noch ziemlich von diesem Geschmacke, und es gibt Akteurs, die schlau genug von diesem Geschmacke Vorteil zu ziehen wissen. Der Schläfrigste rafft sich, gegen das Ende der Szene, wenn er abgehen soll, zusammen, erhebet auf einmal die Stimme und überladet die Aktion, ohne zu überlegen, ob der Sinn seiner Rede diese höhere Anstrengung auch erfodere.
Da rafft' ich mich empor, erkannte wieder Die schöne Welt, ich sah den Arzt bemüht, Die Flamme wieder anzufachen, fand In meines Vaters liebevollem Blick, An seinem Ton mein Leben wieder. Nun Zum zweiten Mal, von einem jähern Sturz, Erwach' ich! Fremd und schattengleich erscheint Mir die Umgebung, mir der Menschen Wandeln, Und deine Milde selbst ein Traumgebild. Gerichtsrat.
Wird aber das Genannte nicht beobachtet, sorgt man weder für ein trockenes Gebäude, noch für gesunde Luft, noch für zweckentsprechende Kleidung und Nahrung, dann kann freilich in einem solchen Hause leicht eine Schaar von Krankheiten die Leute peinigen, die Erfüllung der Berufspflichten ihnen verbittern oder diese gar vereiteln, und es rafft der Tod das eine Leben nach dem andern in den schönsten Jahren dahin.
60 Der Stolze sinkt zu seines Gegners Füßen, Und Hüon, mit gezücktem Schwert, Dringt auf ihn ein. Entlade dein Gewissen, Ruft er, wenn noch das Leben einen Werth In deinen Augen hat. Gesteh es auf der Stelle Bandit, schreyt Amory, indem er alle Kraft Zum letzten Stoß mit Grimm zusammen rafft, Nimm dieß und folge mir zur Hölle!
Ja, wahr bleibt's: »Die Welt liebt Geld, Und tracht' mit Macht, Wie sie allhie Viel rafft und schafft, Da doch hier noch Die Welt sammt Geld Zerrinnt geschwind.« »Laßt euch nicht irre machen, Schulmeister, durch der Spötter Gerede, als würde in eurer Schule zu viel in Liedern und Sprüchlein gelehret.
Ich klage wegen der Briefe nicht gegen dich, aber gieb Frieden.« Und sie kniet vor dem gefesselten Burschen, sie fleht: »Thöni, um Gottes willen, mache dich und uns nicht unglücklich!« Er faucht eine Weile unter Josis überlegener Kraft, dann stöhnt er: »Laßt los, laßt los, Blatter, ich gebe nach!« Da giebt ihn Josi frei, der Unglückliche rafft im Fliehen seinen Revolver auf, er eilt über die Brücke, aber wie sie noch stehen, kehrt er mit der frisch geladenen Waffe zurück und schießt wahnsinnig in die Finsternis.
Verflucht sei der, der mir von Reue spricht! Nun rafft euch auf und horcht auf mein Befehlen. Ich will der Stadt ein Märlein dort erzählen; Von einem Siegesfest, wo die Mänaden wüten, Der Sieger nur allein muß drauß' im Walde brüten.
No, dasselb wird die Bäurin do wissen ich muß's a wissen hat zwar 'n Teufel im Leib, dö Bäurin aber ich muß's wissen! No sein mer wieder da! Natzl. No hat der Voda sein Willn. Bauer. Jo, no oba wird glei d' Muada ihrn habn! Natzl. Dös freili net oba leicht hizt a anders! Wissen mußt der's han wissen mußt der's! Auweh! Hans. Ui! D' Muada rafft mit oan! Bauer. Ho faßts an, Buama, hauts zu!
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