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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Als die Kombattanten auf dem Schloßplatz erschienen, warf Gundling die Pistole weg, Faßmann schoß ihm die seinige, die nur mit Pulver geladen war, in die Perücke, welche zu brennen anfing; Gundling fiel vor Schreck auf die Erde, und ein ganzer Eimer kalten Wassers, den man über ihn schüttete, konnte ihm nicht die Gewißheit geben, daß er noch lebte.

In demselben Augenblicke aber eilte ein Diener herbei, und reichte ihm eine große Perücke, um sein kahles Haupt zu bedecken. Der Saumselige bekam jedoch eine tüchtige Ohrfeige, worauf Gottsched mit großer Ruhe und Gleichgültigkeit die beiden Fremden zum Sitzen nöthigte und sich mit ihnen in ein Gespräch einließ, das meistens literarische Gegenstände betraf.

Ja ich bin auch toll auch tollDamit sprang der Konrektor Paulmann auf, riß sich die Perücke vom Kopfe und schleuderte sie gegen die Stubendecke, daß die gequetschten Locken ächzten und im gänzlichen Verderben aufgelöst den Puder weit umherstäubten.

»Na, min Söhn Johann! wo geiht di datEr blieb stehen und streckte dem Sohne die Hand entgegen, die weiße, ein wenig zu kurze, aber feingegliederte Hand der Buddenbrooks. Seine rüstige Gestalt, an der nur die gepuderte Perücke und das Spitzen-Jabot weiß aufleuchtete, hob sich matt und unruhig beleuchtet von dem Dunkelrot der Fenstervorhänge ab.

Er ist häßlich, sehr häßlich; dafür war er aber um so geistreicher; und trotz seiner Häßlichkeit hat ihn einmal eine Marquise im Theater vor einem großen Publikum im Namen des Publikums umarmen und küssen müssen. Bella: So, das wird ja recht interessant. Gretchen: Ja; er trägt eine Perücke. Martha Parks: Washington? Gretchen: Nein, Martha, nicht Washington.

Nun kamen die andern. Die Gräfin kam in schwarzer Seide, mit grauer Perücke. Der Graf hatte eine Uniform aus der Zeit der Freiheitskriege angelegt. Charlotte trug ein geblümtes Kleidchen von 1830. Auf ihrem offenen Haar, das zu langen Locken gedreht war, lag ein dünner Kranz aus Tausendschönchen. Dieses zarte Kind war wie ein schwebendes Lied, wie eine verwehende Melodie.

Ihre Vollmacht soll Ihnen auf der Stelle ausgefertigt werden, und unser ganzer Verlaß steht auf Ihnen.« »Gut und aller Ehren wert, was Sie mir anvertrauen und von mir erwartenerwiderte ich. »Aber kennen Sie den Mann auch, mit dem Sie mir zu tun geben wollen? Dieser Groß, meine Herren, ist ein ganz absonderlicher Patron und fängt gar leicht Feuer unter der runden Perücke.

Ich muß sie zusehen machen, daß sie still sind. Platz! Ein Weib. He, Danton, du kannst jetzt mit den Würmern Unzucht treiben. Eine andere. Hérault, aus deinen hübschen Haaren laß ich mir eine Perücke machen. Hérault. Ich habe nicht Waldung genug für einen so abgeholzten Venusberg. Camille. Verfluchte Hexen! Ihr werdet noch schreien: »Ihr Berge, fallet auf unsEin Weib.

Da kommt mit einem Mal ein ungeheurer Windstoß, daß die Fackeln zu verlöschen drohen; ich sehe, wie einer im Orchester aufspringtes ist der Flötenspielerzu meinem Erstaunen ist er kahl, seine Perücke ist ihm davongeflogen; mit erhobenen Händen, den grünen flatternden Schal um den Hals, stürzt er der Bühne zu.

Unwillkürlich richte ich mein Auge auf Umprecht; seine Blicke sind starr, wie verzückt auf den Mann gerichtet; er will etwas redener vermag es offenbar nichter sinkt zurück ... Noch meinen viele, daß dies alles zum Stücke gehöre; ich selbst bin nicht sicher, wie dieses erneute Niedersinken zu deuten ist; indes ist der Mann an der Bahre vorüber, immer noch seiner Perücke nach, und verschwindet im Wald.

Wort des Tages

zähneklappernd

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