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Aktualisiert: 8. Mai 2025
Klüger, als diese eingebildeten Weisen, die, wie jener Flötenspieler von Aspondus, nur für sich selbst singen, überlassen die Sophisten den Gesetzen eines jeden Volks ihre Bürger zu lehren, was Recht oder Unrecht sei.
Vielleicht geht im neunzehnten Jahrhundert ein günstigerer Stern über uns auf, und ich will mich indeß, wie jener griechische Flötenspieler, begnügen, den Musen und mir selbst zu spielen." Erholung von anstrengenden Geistesarbeiten fand Wieland in seinem ländlichen Asyl.
Da merkte ich, daß der Flötenspieler, der sein Instrument vor sich hin auf das Pult gelegt hatte, in seine Tasche griff, einen großen grünen Schal hervorzog und ihn um den Hals wickelte. Ich war im allerhöchsten Grade befremdet.
Major Andas Fuchs, sein Waffenbruder, und der kleine Ruster, der Flötenspieler, der bei den Wermländer Jägern Trommelschläger gewesen und viele Jahre lang dem Obersten als sein Freund und Diener gefolgt war, befanden sich in seiner Gesellschaft.
Da kommt mit einem Mal ein ungeheurer Windstoß, daß die Fackeln zu verlöschen drohen; ich sehe, wie einer im Orchester aufspringt – es ist der Flötenspieler – zu meinem Erstaunen ist er kahl, seine Perücke ist ihm davongeflogen; mit erhobenen Händen, den grünen flatternden Schal um den Hals, stürzt er der Bühne zu.
Das gespenstische Knarren einer Mitrailleuse ließ ihn neugierig herumschauen; es war wie ein tierischer Laut und durchschnitt das Herz. Der kleine Flötenspieler machte plötzlich einen Sprung und stürzte auf das Gesicht. Wie kann man nur so ungeschickt sein, dachte Sylvester und rief ihm zu, er solle aufstehen. Ein Kamerad beugte sich über ihn. »Er ist tot,« sagte er.
Das Klavier mit dem gemalten Flötenspieler und der Hirtin auf dem weißen Deckel war ihr Eigentum, sie hatte es von ihren Eltern geerbt. Dem konnte sie ihre Not klagen, denn es verstand sie. Aber wißt ihr, was sie spielt? Nur eine Polka sie, die so tief betrübt ist!
Der Kronprinz trat auf ihn zu und fragte: »Herr Kapellmeister, sucht Er etwas?« Pepusch antwortete, es fehle ihm noch ein Pult. »Ich dachte,« versetzte Friedrich lächelnd, »es seien nur sechs Schweine in seiner Musik?« – »Ganz recht, königliche Hoheit,« gab Pepusch zurück, »aber es ist da noch ein Ferkelchen gekommen, #flauto solo#.« Und Friedrich, der Flötenspieler, war angeführt.
»Er liegt hier so einsam, Johan Frederick, er sehnt sich gewiß nach einem Spiel Karten.« »Eine Sünde und Schande ist es, daß ein solcher Mann hier draußen liegen soll«, sagt der große Bärenjäger Anders Fuchs und setzt sich neben ihn. Aber der kleine Ruster, der Flötenspieler, dankt mit bewegter Stimme, während die Tränen fleißig aus seinen kleinen roten Augen tropfen.
Da nahm der Hase den Semmelkorb, fraß die Semmeln vor des Fuchses Augen ganz gemächlich, eine nach der andern und sagte zum Fuchs: „Warte nur, bis es auftaut, warte nur bis ins Frühjahr, warte nur, bis es auftaut!“ und lief davon, und der Fuchs bellte ihm nach wie ein böser Hund an der Kette. Der beherzte Flötenspieler.
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