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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Licht, Frau Brigitte mit einer Perücke in der Hand, die Mägde treten auf. Die Vorigen. Licht Hier, Frau Brigitt, herein. Walter Ist das die Frau, Herr Schreiber Licht? Licht Das ist die Frau Brigitte, Ew. Gnaden. Walter Nun denn, so laßt die Sach uns jetzt beschließen. Nehmt ab, ihr Mägde. Hier. Die Mägde mit Gläsern usw. ab. Adam währenddessen.

Kalkuten schaden euch nicht viel, Doch hütet euch vor der Tücke Des Vogels, der sein Ei gelegt In des Bürgermeisters Perücke. Wer dieser fatale Vogel ist, Ich brauch es euch nicht zu sagen Denk ich an ihn, so dreht sich herum Das Essen in meinem MagenNoch mehr verändert als die Stadt Sind mir die Menschen erschienen, Sie gehn so betrübt und gebrochen herum, Wie wandelnde Ruinen.

Er hat eine so schreckliche Lust, ihr sein Wiwit ins Ohr zu tuten! Strix ist nicht mehr im stande, sich im Nacken zu kraulen, aber auch hierfür weiß ihr kleiner Sklave Rat. Sie braucht nur ihren großen Katzenkopf in die Höhe zu recken, dann kratzt er in ihrer zerzausten Perücke herum.

Plötzlich öffnete er die Klaue; und während die Bürger mit Stöcken und Schirmen nach der Perücke ihres Bürgermeisters in der Luft umherlangten, hörte Hinzelmeier es "krahira, krahira!" über seinem Haupte schwirren und in demselben Augenblicke saß auch die grüne Brille schon auf seiner Nase.

Erschöpft setzt sich der arme, von höhnenden Kindern verfolgte Bettelmusikant im Stadtpark von Smyrna auf eine Bank und schläft ein, an die niedrige Stadtmauer gelehnt. Nicht gerührt durch die Tafel »Diese Anlagen sind dem Schutze des Publikums empfohlen« langt ein Kamel über die Mauer und frißt, durch die grüne Farbe verlockt, Homers Schädel rattenkahl. Seitdem trägt er eine Perücke. Bild.

Gerade über ihnen war das Burgtor abgebildet, und ein Herr in Perücke und Amtskette trat heraus, derselbe, der aus Marmor zu Häupten der Treppe stand. In dem lieblichen Gehölz voller Blumen aber, das damals wohl dort, statt der Papierfabrik Gausenfeld, geblüht hatte, tanzten ihm helle Kinder entgegen, warfen einen Kranz über ihn und wollten ihn damit umherdrehen.

Einem Schneider in der Stadt waren seit ein paar Jahren die Nadeln ein wenig verrostet und die Schere zusammengewachsen; also nährt er sich, so gut er kann. "Gevatter", sagt zu ihm der Peruckenmacher, "Ihr tragt nicht gerne schwer; wollt Ihr nicht dem Herrn Dechant von Brassenheim eine neue Perücke bringen in einer Schachtel? Sie ist leicht, und er zahlt Euch den Gang."

Wem Farb und Kleid ein Ansehn geben, Der hat Verstand, so dumm er ist. Stax kömmt, und kaum ist Stax erschienen: So hält man ihn auch schon für klug. Warum? Seht nur auf seine Mienen, Wie vorteilhaft ist jeder Zug! Ein andrer hat zwar viel Geschicke; Doch weil die Miene nichts verspricht: So schließt man, bei dem ersten Blicke, Aus dem Gesicht, aus der Perücke, Daß ihm Verstand und Witz gebricht.

Ein Schwarm reichgekleideter Livreebedienten umgab die Schritt vor Schritt langsam fahrenden Wagen, ungeduldig schnoben die Pferde, aber der mit einer großen, runden Perücke versehene, auf dem befransten Bocke majestätisch thronende Kutscher hielt sie in Respekt.

Jetzt bist du mir verfallenDer Hahn auf dem Baume, der die Flamme hatte leuchten sehen, meinte nicht anders, als die Sonne ginge auf und fing an zu krähen. Da ließ ihn der Bub frei. Er flog hinab, gerade auf Säuerlings Kopf und hackte mit dem Schnabel in dessen Perücke; der Schäfer aber ließ die Hunde los, die sich wütend auf den Schulmeister stürzten.

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zähneklappernd

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