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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Die sich so dick hier zusammen fanden =Trompeter.= Sind nicht für die Langweil herbemüht. =Wachtmeister.= Und das Gemunkel und das Geschicke =Trompeter.= Ja, ja! =Wachtmeister.= Und von Wien die alte Perücke, Die man seit gestern herumgehn sieht, Mit der guldenen Gnadenkette, Das hat was zu bedeuten, ich wette. =Trompeter.= Wieder so ein Spürhund, gebt nur acht, Der die Jagd auf den Herzog macht.
Die zweite Magd Sprecht, soll man Euch verstehn! Adam Halts Maul jetzt, sag ich ! Fort! schaff mir die Perücke! Marsch! Aus dem Bücherschrank! Geschwind! Pack dich! Licht zum Bedienten. Es ist dem Herrn Gerichtsrat, will ich hoffen, Nichts Böses auf der Reise zugestoßen? Der Bediente Je, nun! Wir sind im Hohlweg umgeworfen. Adam Pest! Mein geschundner Fuß! Ich krieg die Stiefeln
Wert, vor allem Volk ihn schmachvoll Vom Tribunal zu jagen! Was Euch schützt, Ist einzig nur die Ehre des Gerichts. Schließt Eure Session! Adam Ich will nicht hoffen Walter Ihr hofft jetzt nichts. Ihr zieht Euch aus der Sache. Adam Glaubt Ihr, ich hätte, ich, der Richter, gestern, Im Weinstock die Perücke eingebüßt? Walter Behüte Gott! Die Eur ist ja im Feuer, Wie Sodom und Gomorrha, aufgegangen.
"Wer ist der Mensch dort in der Ecke?" fragte der Graf, indem er nach einem Subjekte sah, das ihm noch nicht vorgestellt worden war, und eine hagre Figur nahte sich in einem abgetragenen, auf dem Ellbogen mit Fleckchen besetzten Rocke; eine kümmerliche Perücke bedeckte das Haupt des demütigen Klienten.
Du hast noch nicht communicirt. Denn warum soll ich euch verheelen, daß ich euch zugehört habe. Das war ein sehr einfältig Stückchen von Euch beyden; besonders von Dir, großer vernünftiger Junker Fritz, der bald einen Bart haben wird wie ich, und eine Perücke aufsetzen und einen Degen anstecken. Pfuy, ich glaubt' einen vernünftigern Sohn zu haben.
Licht Hm! Walter Was? Licht Verzeiht Walter Werd ichs erfahren? Licht Wenn Ew. Gnaden gütigst Die Frau, durch den Herrn Richter, fragen wollen, So wird, wem die Perücke angehört, Sich, und das Weitre, zweifl ich nicht, ergeben. Walter Ich will nicht wissen, wem sie angehört. Wie kam die Frau dazu? Wo fand sie sie? Licht Die Frau fand die Perücke im Spalier Bei Frau Margrete Rull.
Ihr Gesicht, von den schwarzen Spitzen der Haubenbänder umrahmt, erschien noch bleicher dadurch, und ihre hellblauen Augen blickten matt. In ihrem glattgescheitelten, rotblonden Haar aber war noch immer kein einziges weißes Fädchen zu sehen ... War auch dies noch die Pariser Tinktur oder schon die Perücke?
Da der Kurzsichtige vor den Priestern die Perücke nicht abnimmt, wird er unter Pöbelgeheul von der Insel verjagt. Bild Athen.
Der Pfarrer lief mit solcher Geschwindigkeit herbei, daß ihm die Perücke ganz schief auf dem Kopf saß, und stellte sich neben seine Frau. Ulla und der Küster Moreus pflanzten sich hinter dem Pfarrpaar auf, und auf der untersten Stufe stand das Zimmermädchen und knickste.
Ich sitz und lese gestern abend Ein Aktenstück, und weil ich mir die Brille Verlegt, duck ich so tief mich in den Streit, Daß bei der Kerze Flamme lichterloh Mir die Perücke angeht. Ich, ich denke, Feur fällt vom Himmel auf mein sündig Haupt, Und greife sie, und will sie von mir werfen; Doch eh ich noch das Nackenband gelöst, Brennt sie wie Sodom und Gomorrha schon.
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