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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Es wird bei dieser Auffassung, von der Naivetät der Aeusserung ganz abgesehen, und an Stelle der letzteren könnte eben so gut ein Zufall treten, der die Frau gerade beim Aufsetzen der Perücke überrascht werden lässt.

"Hier steht der Herr des Vogels!" rief ein untersetztes Männlein; dann drangen alle auf Hinzelmeier ein. Dieser faßte die Hand des Mädchens und fragte: "Was ist es mit dem Raben?" "Was es ist?" sagte der Dicke, "dem Herrn Bürgermeister hat er die Perücke gestohlen!"

Der Wächter dieser Quelle zeigte uns eine auf diese Weise verewigte Perücke und einen Haarbesen, die beide in dieser Gestalt gar wunderlich aussahen. Dieser durch seine mechanische Geschicklichkeit und seinen ausdauernden Mut so merkwürdige Mann war ursprünglich ein Barbier; er hatte bei seinen Unternehmungen Schwierigkeiten zu bekämpfen, denen ein gewöhnlicher Mann unterlegen wäre.

"Ja, ja!" riefen Alle, "und nun sitzt es draußen auf der Dachrinne, das Ungetüm und hat die Perücke in den Klauen und glotzt ihre Wohlweisheit durch seine grünen Brillengläser an!" Hinzelmeier wollte reden, aber sie nahmen ihn in ihre Mitte und schoben ihn gegen die Tür. Mit Schrecken fühlte er die Hand der Rosenjungfrau aus der seinen gleiten. So kam er auf die Straße.

Euch hat wohl jemand einen Schabernack gespieltund zeigt auf die Perücke. Und zu gleicher Zeit springen alle Straßenbuben um ihn herum, lachend und schreiend, und selbst alte Leute lächeln im Vorübergehen, wenn sie den jungen Herrn ansehen. Da läuft dieser endlich in ein Haus, nimmt die Perücke ab und betrachtet sie entsetzt, denn sie ist zu einem Geniste von Moos, Werg und Heu geworden.

Das Haus bewohnte ein alter Mann. Er ging noch immer in den altmodischen Kniehosen, trug einen Rock mit großen Messingknöpfen und eine Perücke, der man es ansehen konnte, daß es eine echte Perücke war. Jeden Morgen kam ein alter Mann zu ihm, um aufzuräumen und Gänge zu besorgen, sonst war der alte Mann in den Kniehosen ganz allein in dem alten Hause.

Monsieur Jausion schob seine Perücke zurecht und sah bekümmert aus. »Was haben Sie darauf zu entgegnen, Madamewandte er sich an Clarissa, die verloren starrte. »Er kann es nicht wissen, daß ich ihn gesehen habeflüsterte sie, doch hatte dabei ihre Stimme etwas so Durchdringendes wie das Zirpen einer Zikade.

Als ich in die Kanzlei trat, wo es noch gar nicht recht Tag war, sah der Amtmann hinter einem ungeheuren Tintenfasse und Stößen von Papier und Büchern und einer ansehnlichen Perücke, wie die Eule aus ihrem Nest, auf mich und hob an: »Wie heißt Er? Woher ist Er?

Er trug eine Perücke, ging aber ohne Hut, hatte eine weiße Hemdenbrust mit einer Busenkrause und große Schnallen auf den Schuhen. Schneewittchen dachte in ihrem Herzen, er sehe außerordentlich vornehm aus. Sie selbst trug ein altes Kattunkleid und einen großen Schutenhut. Neben ihrem Vater sah sie gar nichts gleich

Die Zuschauer sahen noch, wie Kutsuma dem Okuro die weiße Perücke vom Kopfe riß, um ihm Luft zu machen und sein Gehirn zu kühlen. Da

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zähneklappernd

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