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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Er trug ein blaues Wams mit goldenen Knöpfen, auf dem Kopfe hatte er ein klein Käppchen, unter dem eine mächtige Perücke hervorsah, in der Hand aber eine lange Gerte, mit der schmitzte er über die Bänke herüber. Aber eins wollte Schlupps nicht recht in den Sinn und erschien ihm sonderbar.

Und man weiß von Goriot schon zu den Zeiten, da er noch in leidlichem Wohlstand lebt und seine Perücke sorgfältig gepudert ist, daß er einmal seine Weste für die Töchter verkaufen wird und das Silbergeschirr zerbrechen, seinen letzten Besitz.

Desto kleinlicher erscheint über der Türe vor einer gemalten Nische, die von zwei korinthischen Säulen getragen wird, die lebensgroße Büste des Marchese Maffei in einer großen Perücke. Der Platz ist ehrenvoll, aber um sich gegen die Größe und Tüchtigkeit der Säulen einigermaßen zu halten, hätte die Büste kolossal sein müssen.

Ein Autor schrieb sehr viele Bände, Und ward das Wunder seiner Zeit; Der Journalisten gütge Hände Verehrten ihm die Ewigkeit. Er sah, vor seinem sanften Ende, Fast alle Werke seiner Hände Das sechste Mal schon aufgelegt, Und sich, mit tiefgelehrtem Blicke, In einer spanischen Perücke Vor jedes Titelblatt geprägt.

Gevatter Küster soll mir seine borgen; In meine hätt die Katze heute morgen Gejungt, das Schwein! Sie läge eingesäuet Mir unterm Bette da, ich weiß nun schon. Licht Die Katze? Was? Seid Ihr ? Adam So wahr ich lebe. Fünf Junge, gelb und schwarz, und eins ist weiß. Die schwarzen will ich in der Vecht ersäufen. Was soll man machen? Wollt Ihr eine haben? Licht In die Perücke?

Er empfing die Freunde mit einer gewissen künstlerischen Hoheit und Würde, welche nur durch seine sonderbare Kleidung etwas gestört wurde; er trug nämlich eine schwarze Florentiner Mütze, welche er nur ablegte, wenn er zum Ausgehen die Perücke auf die Glatze setzte.

Sie stellt ein Pferdweib auf einem Sessel sitzend, gegen einem unterwärts altmodisch gekleideten, mit Greifenkopf, Krone und großer Perücke gezierten Kavalier Karte spielend vor und erinnert an das nach aller Tollheit noch immer höchst merkwürdige Wappen des Hauses Pallagonia: ein Satyr hält einem Weibe, das einen Pferdekopf hat, einen Spiegel vor. Palermo, Dienstag, den 10. April 1787

Hier auf dem Richterstuhl von Huisum sitz ich, Und lege die Perücke auf den Tisch: Den, der behauptet, daß sie mein gehört, Fordr ich vors Oberlandgericht in Utrecht. Licht Hm! Die Perücke paßt Euch doch, mein Seel, Als wär auf Euren Scheiteln sie gewachsen. Adam Verleumdung! Licht Nicht? Adam Als Mantel um die Schultern Mir noch zu weit, wieviel mehr um den Kopf. Er besieht sich im Spiegel.

Dort unten ordnet sich eine Schar von fünfzehn oder zwanzig Männern mit Musikinstrumenten, kommandiert von einem Herrn mit brauner Perücke, grauem Schifferbart und einem künstlichen Gebiß von breiten gelben Zähnen, das er lautredend zeigt ... Was geschieht? Konsul Peter Döhlmann hält mit der Kapelle vom Stadttheater seinen Einzug!

Mit seinem hohen, steilen Dache von altertümlichen Ziegeln und mit seinen breiten und hochgeführten Rauchfängen glich es einer Burg, zwar nicht einer Burg aus den Ritterzeiten, aber doch aus den Jahren, in denen man noch den Harnisch trug, aber schon die weichen Locken der Perücke auf ihn herabfallen ließ. Die Schwere einer solchen Erscheinung sprach sich auch in dem ganzen Bauwerke aus.

Wort des Tages

zähneklappernd

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