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Aktualisiert: 25. Juli 2025
Wie schön: kein Rauch und kein Ruß, nur eine gleichmäßige, behagliche Wärme den ganzen Tag hindurch! Und eine solide, prächtige Einrichtung habe er hier auch mit dem unangestrichenen Tisch und den ungepolsterten Stühlen. Da könne er durchaus nichts verderben, wenn er seine Perücke brenne oder sich den Schnurrbart färbe.
Als nun die Verhandlungen begannen, sah Junker Pfiffig auf dem Richterstuhl einen Mann sitzen, mit großer Perücke, eine Brille auf der Nase, daß man die Augen nicht sah; um den Mund hatte er zwei tiefe Falten, die sich ausnahmen, als habe der Teufel sie mit seinem Pfluge gefurcht und Bosheit und Tücke hineingesäet. Seine Hand war lang, die Finger so spitz wie Krallen.
Er schaute mich an, und ich blickte in ein stockfremdes Gesicht. Auch glaubte ich trotz des Abenddämmerns genau feststellen zu können, daß dieser Bart nicht angeklebt, daß diese Haare keine Perücke seien.
"Laßt mit den Staat und die Staatsleute weg", sagte Philine, "ich kann mir sie nicht anders als in Perücken vorstellen, und eine Perücke, es mag sie aufhaben, wer da will, erregt in meinen Fingern eine krampfhafte Bewegung; ich möchte sie gleich dem ehrwürdigen Herrn herunternehmen, in der Stube herumspringen und den Kahlkopf auslachen."
Adam Halts Maul, sag ich, es ist kein wahres Wort. Licht Habt Ihr die Wund seit gestern schon? Adam Nein, heut. Die Wunde heut und gestern die Perücke. Ich trug sie weiß gepudert auf dem Kopfe, Und nahm sie mit dem Hut, auf Ehre, bloß, Als ich ins Haus trat, aus Versehen ab. Was die gewaschen hat, das weiß ich nicht. Scher dich zum Satan, wo du hingehörst! In die Registratur! Geh, Margarete!
Er setzte sie sich auf. Er ließ sein Gefühl ganz strömen in die Kopfhaut, an die Perücke, um sie wohlig auszukosten. Was noch? Mokka trinken. Kein Mokka, nichts trinken, nichts. Er lief auf den Zehenspitzen zur Tür, schloß auf, versperrte den ganzen Korridor, stellte die Klingel ab, hielt den Pendel der hohen Wanduhr an. Sah sich dann wieder in seinem Zimmer um, summte durch die Zähne.
Das Gerücht von einem geheimnisvollen Mord dringt ins Dorf hinüber, will nicht verstummen, frißt sich immer weiter und weiter ins Land; eines Tages fährt ein spindeldürrer Ratsschreiber mit Perücke in einer gelben Postkutsche vor, Leonhard sperrt sich mit ihm lange ein; der Mann reist wieder ab, Monate vergehen und man hört nichts mehr von ihm, dennoch will das bösartige Geraune im Schloß kein Ende nehmen.
Aber kaum hatte er dies getan, so blieb er vor Schrecken wie erstarrt stehen; denn statt menschlicher Haut und Farbe umgab den Hals des jungen Menschen ein dunkelbraunes Fell, und alsobald setzte derselbe auch seine Sprünge noch höher und sonderbarer fort, fuhr sich mit den glasierten Handschuhen in die Haare, zog diese ab, und o Wunder, diese schönen Haare waren eine Perücke, die er dem Bürgermeister ins Gesicht warf, und sein Kopf erschien jetzt mit demselben braunen Fell bewachsen.
Sie hing gespießt, Gleich einem Nest, im Kreuzgeflecht des Weinstocks, Dicht unterm Fenster, wo die Jungfer schläft. Frau Marthe Was? Bei mir? Im Spalier? Walter heimlich. Herr Richter Adam, Habt Ihr mir etwas zu vertraun, So bitt ich, um die Ehre des Gerichtes, Ihr seid so gut, und sagt mirs an. Adam Ich Euch ? Walter Nicht? Habt Ihr nicht ? Adam Auf meine Ehre Er ergreift die Perücke.
Erschöpft setzt sich der arme, von höhnenden Kindern verfolgte Bettelmusikant im Stadtpark von Smyrna auf eine Bank und schläft ein, an die niedrige Stadtmauer gelehnt. Nicht gerührt durch die Tafel »Diese Anlagen sind dem Schutze des Publikums empfohlen«, langt ein Kamel über die Mauer und frißt, durch die grüne Farbe verlockt, Homers Schädel rattenkahl. Seitdem trägt er eine Perücke. Bild
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