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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Und gleich beim Eingang kicherten immer die Damen, weil eine Statue der Freundschaft dastand, die zwar eine hohe Perücke, aber sonst nichts anhatte. „Vorsicht,“ sagte Diederich auf der Treppe, „sonst brechen wir ein.“ Denn die beiden dünnen Bogen der Treppe griffen durch die Luft wie zwei vom Alter abgemagerte Arme. Das braune Rosa ihres Holzes war blaß geworden.
Wenn aber Herr Leporello Sonntags seinen komischen Teufelsakt brachte er erschien dann als eine infernalische Klatschbase im Korsett, einen Kamm in der Perücke, das Hemd hing ihm hinten heraus und der Rock aus Sackleinwand, mit roten Litzen benäht, war ihm zu kurz , dann spielte sich in seinen Mienen eine so diabolische Einfältigkeit ab, daß der Kontrast zwischen seinen gespreizten Zirkusposen und dem dargestellten Objekt die Zuschauer zu hellem Grinsen entflammte.
Nun, Evchen, höre, Dreh du mir deine Pille ordentlich, Wie sichs gehört, so sprech ich heute abend Auf ein Gericht Karauschen bei euch ein. Dem Luder muß sie ganz jetzt durch die Gurgel, Ist sie zu groß, so mags den Tod dran fressen. Walter erblickt die Perücke. Was bringt uns Frau Brigitte dort für eine Perücke? Licht Gnäd'ger Herr? Walter Was jene Frau uns dort für eine Perücke bringt?
Erste Magd Die Würste? Adam Würste! Was! Der Einschlag hier. Licht Es war ein Mißverständnis. Die zweite Magd tritt auf. Im Bücherschrank, Herr Richter, find ich die Perücke nicht. Adam Warum nicht? Zweite Magd Hm! Weil Ihr Adam Nun? Zweite Magd Gestern abend Glock elf Adam Nun? Werd ichs hören? Zweite Magd Ei, Ihr kamt ja, Besinnt Euch, ohne die Perück ins Haus. Adam Ich, ohne die Perücke?
»Sie müssen sich ihn mit schwarzer Perücke und mit falschem Bart vorstellen,« sagte der Vorsitzende. »Ausgeschlossen,« rief der Hausmeister mit ungewöhnlicher Entschiedenheit. »Wenn ich mit solchen Vorstellungen anfange, kenne ich schließlich keinen mehr vom anderen, und hernach soll ich für das aufkommen, was ich mir vorgestellt habe, und habe unversehens einen Meineid auf dem Halse.
Adam Der Teufel soll mich holen! Ich hatte die Perücke aufgehängt, Auf einen Stuhl, da ich zu Bette ging, Den Stuhl berühr ich in der Nacht, sie fällt Licht Drauf nimmt die Katze sie ins Maul Adam Mein Seel Licht Und trägt sie unters Bett und jungt darin. Adam Ins Maul? Nein Licht Nicht? Wie sonst? Adam Die Katz? Ach, was! Licht Nicht? Oder Ihr vielleicht? Adam Ins Maul!
"Das", sagte er und tätschelte mit seiner kurzen Hand über das noch glänzend braune Haar desselben, "das ist natürlich nur Perücke; aber die Augen, diese unnatürlich jungen Augen, das sind doch wohl noch die echten alten aus unseren lustigen Tagen!" Der Gast ließ lächelnd diesen Strom des Geplauders über sich ergehen, während der Bürgermeister ihn neben sich aufs Sofa niederzog.
Das Wasser spritzte an seine Stiefel; er rückte weg, schüttelte gedankenlos den Kopf, setzte sich dicht an den geöffneten Schrank, wühlte in den Sachen. »Geh, geh«; das klang wie »komm, komm«. Eine blonde Perücke hielt er in den Händen und drehte sie. Sie ist gut, dachte er, recht gut; eine gute Perücke. Sie störte ihn gar nicht, das wunderte ihn, machte ihn eigentümlich ruhig.
»Beim Wort den Mann, am Horn den Ochsen«, schrie Gunnaris, der als Nordländer die feigen und erbärmlichen Tavastaländer des Südens verachtete und schlug ihm den Hut vom Kopf. Die Perücke fiel mit, es stand ein Nordländer mit gelblichen Haaren vor uns, und die Heuerinnen und Vogelfänger hatten Gewehre auf uns gerichtet.
Das matte Karmesin der Wangen war Schminke, das braune Haar unter dem farbig umwundenen Strohhut Perücke, sein Hals verfallen und sehnig, sein aufgesetztes Schnurrbärtchen und die Fliege am Kinn gefärbt, sein gelbes und vollzähliges Gebiß, das er lachend zeigte, ein billiger Ersatz, und seine Hände, mit Siegelringen an beiden Zeigefingern, waren die eines Greises.
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