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Aktualisiert: 17. Mai 2025
Seine Gestalt erst: der Leinenkittel mit Riesenknöpfen und unter dem Bauch geschnallten Gürtel; die beredten Hände, die unablässigen Zuckungen des Gesichts, das Verrenken der Glieder, die diabolische Geschwindigkeit der Zunge, das geschäftige Hin- und Herrennen, das diebische Augenblinzeln, die unverschämte Verschmitztheit, die verstellte Unschuld, die kupplerische List, all dies war vollkommen unwiderstehlich und von ursprünglichster Natur.
Die Verdächtigte beging nun einen argen Fehler; sie behauptete nämlich, die angeblich durch sie in diabolische Besessenheit gebrachten Schwestern verstellten sich nur oder wären von unglücklicher Einbildung geplagt, =indem es Besessene, Zauberer und Hexen gar nicht gebe=. Nach dem Hexenhammer war die Unglückliche hiermit als Ketzerin erwiesen, d.
Freude im Herzen, kehrte er heim. Also hatte der große Schinner sich doch in ihm getäuscht. Noch gab es in dieser Riesenstadt Herzen, die in gleichem Takt mit seinem eigenen schlugen. Man erkannte und schätzte seine Begabung. Dieser arme Bursche von siebenundzwanzig Jahren besaß die Einfalt eines sechzehnjährigen Jünglings. Jedem andern würde die diabolische Miene des Elias Magus aufgefallen sein.
Er fuhr fort, den Blick in die Photographie förmlich vergrabend: »Miß Head-Divina sieht zu dem reichen Krösus hinüber. Ihre Miene ist schrecklich, halb Wahnsinn, halb diabolische Grausamkeit und Schlechtigkeit. Wie sie Ralph Jonathan Wieland anblickt! Ihr Auge taucht förmlich in das seine!
Wenn aber Herr Leporello Sonntags seinen komischen Teufelsakt brachte er erschien dann als eine infernalische Klatschbase im Korsett, einen Kamm in der Perücke, das Hemd hing ihm hinten heraus und der Rock aus Sackleinwand, mit roten Litzen benäht, war ihm zu kurz , dann spielte sich in seinen Mienen eine so diabolische Einfältigkeit ab, daß der Kontrast zwischen seinen gespreizten Zirkusposen und dem dargestellten Objekt die Zuschauer zu hellem Grinsen entflammte.
In seinen Karpfenaugen glomm eine diabolische Idee, er warf eine Hand voll Silbermünzen durch sein Bureau und schlug die Arme über dem Kopf zusammen, so strengte ihn das Lachen an, um Luft zu bekommen, als der Edelmann wie ein Narr herumlief, und die Stücke einsammelte. Dieser Mann benutzte ihn nun zu seinem Vergnügen zu allen möglichen Peinigungen und Quälereien.
Da nahm Langheinrich den Baß zwischen seine mageren Beine und begann ihn zu bearbeiten, während auch der Geiger sein Spiel aufnahm. Das gab neuen Spaß, und bald wirbelten wieder die Paare durch das Gemach, unbekümmert um die diabolische Musik. Auf einmal hieß es, der Kommerzienrat sei vorgefahren. In der Tat, eine geschlossene Equipage vom Augut hielt vor der Tür.
»Helene!« schrie er hinaus. Die Stimme verhallte in der Nacht wie eine vergebliche Prophezeiung. Indem der General diesen Namen aussprach, der auf dieser Welt nun nichts weiter mehr war als ein Name, brach er wie durch Zauber den Bann, in den eine diabolische Gewalt ihn geschlagen hatte. Wie das Leuchten eines Geistes huschte es ihm übers Gesicht.
Er weiß, daß es jahrelang dauert, ehe er avancieren kann, aber das schreckt ihn nicht, im Gegenteil, er hat eine diabolische Genugtuung, empfinden zu dürfen, daß man ihm reichlich Gelegenheit zum hartnäckig Ausharren geben wird. Er weiß sich im Besitz der hierzu erforderlichen Tugenden, und er lacht auf den Stockzähnen hinten. Er hat Geduld wie eine Bahnübergangsbarriere.
Sind es denn geistige, diabolische Waffen, so laßt uns nur Christen sein, anstatt zu Millionen überzulaufen in das Lager des Schwindels, des Betrugs und der Gründerei, die nirgends so schamlos sind wie in Frankreich, wo es sehr wenig Juden giebt.
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