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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Wenn aber Herr Leporello Sonntags seinen komischen Teufelsakt brachte er erschien dann als eine infernalische Klatschbase im Korsett, einen Kamm in der Perücke, das Hemd hing ihm hinten heraus und der Rock aus Sackleinwand, mit roten Litzen benäht, war ihm zu kurz , dann spielte sich in seinen Mienen eine so diabolische Einfältigkeit ab, daß der Kontrast zwischen seinen gespreizten Zirkusposen und dem dargestellten Objekt die Zuschauer zu hellem Grinsen entflammte.

Sie war dabei gewissenhaft nackt, und außerordentlich kräftig gebaut, ob aber der Maler dadurch das Diabolische ihres Charakters am Besten zu geben glaubte, oder ob es nur Phantasie von ihm war, kurz er hatte der Gestalt, die ihre linke, etwas verdrehte und den Daumen auswärts gehaltene Hand unter den Erfolg des Kammes hielt, mit einer so scheußlichen Galgenphysionomie versehen, daß sie als die Urmutter des ganzen Geschlechts gelten konnte, und wohl kaum einem armen »Schiffer in seinem Kahne« der vielleicht den Ohio herunter kam, gefährlich geworden wäre.

einigen einleitenden Bemerkungen über das Diabolische in der deutschen Literatur.

einigen einleitenden Bemerkungen über das Diabolische in der deutschen Literatur.

Sie war schon wieder ganz in der Handlung. Der diabolische Mönch war wieder da, mit einem Schwert in der Hand. Die beiden Liebenden mußten ein Tuch zwischen sich halten, und er schnitt es in der Mitte durch, wie die Kirche schneidet, wie der Schmerz schneidet, wie das Schwert über der Pforte des Paradieses schnitt an jenem ersten Tag.

Er dachte nach, warum ihm das Gesicht des Menschen widerstrebte und entsann sich, daß er einstmals in der Mandschurei ein chinesisches Schnitzwerk mit höhnisch-bösen Zügen gesehen, eine Gottheit des Verderbens, alle Tücke verhalten, der Ausdruck diabolische Brut.

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