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Der König selbst stand der Kaisermache so gleichgültig gegenüber, daß er ganz überrascht war, als der Kronprinz ihm mitteilte, die anwesenden Fürsten und Generale hätten den Wunsch, bei Ueberreichung der Reichstagsadresse durch die Deputation anwesend zu sein. Die trockene Antwort des Königs lautete: Wenn wirklich jemand von den Genannten dabei zu sein Lust habe, habe er nichts dawider.

Indessen suchte ich den Kustode mit seinem neuen Hutgenossen auf das beste zufriedenzustellen. Nivildo Amarinzio Custode generale d'Arcadia

Vor vier Jahren, als es begann, Euch kratzig zu gehen, besannet Ihr Euch auf Euren Chauvinismus und nanntet uralt lothringische Nester in Eure Zunge zurück: Mein Metzer Weinnest Siy zu Sigach, Flaucourt zu Flodoaldshofen. Selbst Jouy-aux-Arches, statt seine bochische Herbheit zu lieben, machten sie zu Gaudach, indem sie der römischen Silbe den ersten Wehruf ihrer Verderbnis folgen ließen. Heut machen sie drüben aus Bismarckstraßen die Avenue Foch und aus der Vogesenstraße Straßburgs den Boulevard Clemenceau. Ludendorff begibt sich in die Versammlungen deutscher Burschenschafter und ernennt sie zu Trägern des Vermittlungsgedankens zwischen Arbeitern und Fettbäuchen und nimmt das irrsinnige Jubelgeheul als Honorierung für die Einheizung des monarchischen Gedankens. Die Flieger waren im Krieg Feuilletonisten geworden, ich hatte es nicht geahnt, als ich Lambert auf dem Marsfeld als einer der ersten Passagiere begleitete. Sie rochen damals noch nach Benzin und waren zwar herrlicher aber fast so ungeistig wie die Reporter des Matin, die sie interviewten. Aber gefallene Generäle haben von Würde so wenig Ahnung wie die Bankerts aus Pudel und Dachs. In Garmisch segnet Henny Porten die Loisacher und Werdenfelser, die ausmarschieren, München von den Räten zu befreien. In Tegernsee dürfen Damen und Herren selbst in keuschesten Anzügen nicht zusammen am Seestrand baden. Fährt meine Jolle zwei Meter weiter im Bodensee, René Schickele auf der anderen Seeseite zu sehen, erschießen mich schweizerische Bleie, da das Wasser hier schnell und deutlich andere Territorialität annimmt, ohne im mindesten an Nässe und Grün und chemischer Substanz zu verlieren. In München zeigt man Cook-Reisenden verrostete Stacheldrähte an der Vier-Jahreszeiten-Bar aus den Apriltagen Neunzehnhundertneunzehn, und während den Lemberger und Darmstädter Spießer es im Fette gruselt, erschießen sie Leviné an der Gefängnismauer im Auftrag einer sozialistischen Regierung. In Passau ist ein Markt von elfenbeinernen Rokokoöfen, der Ausverkauf der Schlösser beginnt. Flieger schaffen Perlen nach Trelleborg, und Luzern überfüttern sie mit Gold und Banknoten. In Mainz ist das Fest des vierzehnten Juli prächtig verlaufen, in Galauniform hat General Mangin eine Rede auf der illuminierten Mainbrücke gehalten. Es sei besser, man mauschle und schiele mit den Füßen, schöbe und habe Geld, statt zu versuchen, geistreich zu sein und keines zu haben, denkt einer im steifen Hut im Wartesaal, wo Dichter schwärmen zwischen zwei Zügen. Ebert spricht von Schiller und Goethe in Weimar, während die eigentlichen politischen Leidenschaften des Volkes die Schienen um ihn und seine Nationalversammlung aufreißen. Man schraubt Preise und Geist. Einen millionenschweren Dichter verhaften die Weißen Garden in München, weil er (Gelächter der Literaten) im Besitz der zahmsten Zeitschrift, Bies Neuer Rundschau, war. In Darmstadt ist aus dem weltberühmten Exerzierplatz ein Negerdorf für Kinoaufnahmen geworden, Noske schrie beim Besuch die Minister an, weil keine Generäle da waren. Doch sind die Hessen Pazifisten, blind und kriegerisch nur in der Etappe. Später veröffentlichte man das Menu in den Zeitungen, es fand sich, daß es nicht karg war, und die Konservativen feixten. Die Sozis waren aber böse, weil das Ernährungsportefeuille ihnen von den Agrariern wie eine Gipsstukkatur abgerannt wurde. In Moskau hält man aber die Bauern für die Stützen der bolschewistischen Idee. Die Bürger schreiben in ihren Gazetten, taucht irgendein neuer Revolutionär auf, sofort, er sei lungenkrank und geistesgestört, eh sie seinen Namen wissen. Später fügen sie hinzu, er habe siebenjährig sein Wasser ins Bett abgeschlagen und vierzehnlenzig auf Karneval vor Generälen gescheut, was Anomalie sei. Die im Land irrenden gehetzten Kommunisten wollen die Bürgergarde zum

Von diesen und anderen faehigen Offizieren begleitet, erschien Metellus im Laufe des Jahres 645 als Konsul und Oberfeldherr bei der afrikanischen Armee, die er in einem so zerruetteten Zustand antraf, dass die Generale bisher nicht gewagt hatten, sie auf das feindliche Gebiet zu fuehren und sie niemand fuerchterlich war als den ungluecklichen Bewohnern der roemischen Provinz.

Auch gehörten dem Reichstag die Generale Vogel v. Falckenstein und v. Steinmetz an; sie waren gewählt worden wegen ihrer Kriegstaten im vorhergehenden Jahre. Mehr aber als alle die Genannten interessierte mich Bismarck, den ich vordem noch nicht gesehen hatte.

Armes Volk! wie Pferd und Farrn Bleibt es angeschirrt am Karrn, Und der Nacken wird gebrochen, Der sich nicht bequemt den Jochen. Sterbend spricht zu Salomo König David: Apropos, Daß ich Joab dir empfehle, Einen meiner Generäle. Dieser tapfre General Ist seit Jahren mir fatal, Doch ich wagte den Verhaßten Niemals ernstlich anzutasten.

Das ist auch einer, dem sie zu viel trauen, Maradas nennt er sich, ein Spanier. Kellermeister. 's ist nichts mit den Hispaniern, sag ich Euch, Die Welschen alle taugen nichts. Neumann. Ei! Ei! So solltet Ihr nicht sprechen, Kellermeister. Es sind die ersten Generale drunter, Auf die der Herzog just am meisten hält. Kellermeister. Gebt acht! Sie machen Aufbruch. Fort und rückt die Sessel.

Koenig Mithradates uebernahm es, den Gegner aus seiner bedenklichen Lage zu befreien. Allem Anschein nach war er es, der das Defensivsystem seiner Generale missbilligte und ihnen Befehl schickte, den Feind foerdersamst zu ueberwinden.

Dieses Ziel war das von der richtigen Politik ihm gebotene, weil er, der gewaltige Schlachtensieger, sehr deutlich einsah, dass er jedesmal die Generale ueberwand und nicht die Stadt, und nach jeder neuen Schlacht die Roemer den Karthagern ebenso ueberlegen blieben, wie er den roemischen Feldherren.

Also hat's der Compagnieschneider Feucht vom Bodensee seit vielen Jahren gehalten; alle Obersten und Generale Europas würden ihn nicht dazu bringen, frei und freiwillig eine Nadel zu berühren, im Arrest dagegen ist er anerkannt der eifrigste und beste Schneider des ganzen Regimentes und dereinst wird er im Arrest oder im Rausche Abschied von der Welt nehmen und diese wird um ein Original ärmer geworden sein.