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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Leonardus war neben Angés und Ludwig getreten, jetzt flüsterte er, während die ganze Gesellschaft sich überrascht und feierlich erhob, diesen Beiden mit fliegendem Athem zu: Um Gott! was beginnt mein Vater? Se. Hoheit der Erbprinz! der Sohn des Erbstatthalters! Und zwei Generale!

Es war keine Ehre, dass die beiden gefeiertsten Generale der Regierungspartei in einem achtjaehrigen, mit mehr Niederlagen als Siegen bezeichneten Kampf des Insurgentenchefs Sertorius und seiner spanischen Guerillas nicht Herr geworden waren, dass erst der Mordstahl seiner Freunde den Sertorianischen Krieg zu Gunsten der legitimen Regierung entschieden hatte.

Die spanischen Vizekönige, deren Klugheit durch Masaniellos Revolte berühmt geblieben ist, hatte man davongejagt; die harten und geldgierigen österreichischen Generäle hatte man davongejagt; in der Folge so vieler Wechsel und Konfiskationen sah sich der neue König Herr fast über alles Hab und Gut.

Der Adel drängte sich an den Hof, und der Handelsstand gratulierte sich dazu, die unglaublichen Plackereien der Vizekönige und die Habsucht der österreichischen Generäle los zu sein; das gemeine Volk aber war höchlichst erstaunt, eine Regierung zu haben, von der es nicht immerzu geschunden wurde und gewöhnte sich daran, Steuern zu zahlen, von denen ein Teil als Premie an Adel und Geistlichkeit verteilt wurde.

Wenn's hier unten nur geschieht. Die Generale sind voll Eifer jetzt Und werden sich zu allem bringen lassen, Nur um den Chef nicht zu verlieren. Seht! So haben wir den Anlaß vor der Hand Zu einem engen Bündnis widern Hof. Unschuldig ist der Name zwar, es heißt, Man will ihn beim Kommando bloß erhalten. Doch wißt Ihr, in der Hitze des Verfolgens Verliert man bald den Anfang aus den Augen.

Ich überreichte dem Ansehnlichsten meine papierne Bitte mit der mündlichen, sie seinerseits zu überreichen. Er nahm sie, aber unverbindlich. Ich wartete tief in die Stunde sechs Uhr hinein vergeblich, worin allein dem frohen Generale manches vorzutragen ist.

Dann trat er auf den Perron hinaus und unter den immer von Neuem sich wiederholenden Zurufen, die sich weithin in der Umgebung des Bahnhofs fortpflanzten, begrüßte er mit herzlichem Händedruck den Grafen Bismarck und die Generale von Moltke und von Roon, welche ihm ernst und tief bewegt entgegentraten.

Die besten Generale waren entweder auf dem Schlachtfeld gefallen oder sie waren, wie Quintus Fabius und Quintus Fulvius, fuer einen solchen ganz neuen und wahrscheinlich langwierigen Krieg zu alt.

Wallenstein hatte sich nach Prag begeben wollen, der Abfall der Generale hatte den Plan vereitelt; auch den Vorsatz, nach Zittau zu marschieren, mußte er aufgeben; der dritte Ort, den er wählte, um sich mit den Schweden in Verbindung zu setzen, war Eger. Am 22. Februar 1634 morgens gegen zehn Uhr verließ er Pilsen und zog am 24. nachmittags zwischen vier und fünf Uhr in Eger ein.

Ferner einige Bücher über preußische Geschichte, natürlich offiziell geeicht, deren Inhalt ich so im Kopfe hatte, daß ich alle Daten in bezug auf brandenburgisch-preußische Fürsten, berühmte Generale, Schlachttage usw. am Schnürchen hersagen konnte. Schmerzlich wartete ich auf das Ende der Lehrzeit, ich hatte Sehnsucht, die ganze Welt zu durchstürmen.

Wort des Tages

militaerkommando

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