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Wallenstein. Was tat der Suys? Questenberg. Was er schuldig war. Er rückte vor. Wallenstein. Er rückte vor! Und ich, Sein Chef, gab ihm Befehl, ausdrücklichen, Nicht von dem Platz zu weichen! Steht es so Um mein Kommando? Das ist der Gehorsam, Den man mir schuldig, ohne den kein Kriegsstand Zu denken ist? Sie, meine Generale, Seien Richter!

Dann trat er in das Wartezimmer, wohin ihm die Deputationen der städtischen Behörden, die Generale und die Hofchargen folgten. Der Unterstaatssecretair von Thiele war unterdessen an den Grafen Bismarck herangetreten und hatte ihm ein für ihn angekommenes Telegramm übergeben.

Nun sehen Sie aber Ludwig den Vierzehnten gleich neben ihm, als welcher" wie gern hätte Lucidor den guten Alten unterbrochen, wenn es sich geschickt hätte, wie es sich uns, den Erzählenden, wohl ziemen mag: denn ihn bedrohte die neue und neueste Geschichte, wie sich an den Bildern Friedrichs des Großen und seiner Generale, nach denen er hinschielte, gar wohl bemerken ließ.

Nun das Zeug dazu hat er schon,“ fiel seine Schwester etwas gereizt ein, „daß er Officier wird, wenn es zum Schlagen kommt, daran zweifle ich garnicht. Was hat er nicht Alles gelernt, wie hübsch und fein sieht er aus! Und wie viele Beispiele hat man nicht, daß große Generale sich ganz von unten herauf gearbeitet haben! Auch in der Legion in Spanien sind damals ganz einfache Soldaten hohe Officiere geworden,

Die roemischen Generale Boten die Kapitulation an.

Er wußte doch, daß der Kronprinz heranbefohlen und gegen Mittag auf dem Schlachtfeld zu erwarten war, und damit war der Sieg sicher.“ Nach dieser Bemerkung wandte sich der Feldmarschall wieder den Zigarren zu. Zu Kaisers Geburtstag waren die Generale und Stabsoffiziere des Generalstabes Gäste des Feldmarschalls.

Große Generale, berühmte Marschälle, weit entfernt, das Beispiel jenes Römers nachzuahmen, der in der Muße des Friedens die Taten der Legionen unter seiner Führung der Nachwelt würdig zu überliefern glaubte, wenn er von sich nur immer in der dritten Person spräche, haben den bescheideneren Weg eingeschlagen, sprechen von sich, wie es Männern von solchem Gewichte ziemt, als ich, bauen aus ihren Memoiren ein Odeon in verjüngtem Maßstabe und treten herzhaft vorne auf der Bühne auf.

Der Ütikoner belachte seinen Scherz und blieb stehen. "Hier ist die Grenze meines Weinbergs", sagte er. Mit diesem Ausdrucke bezeichnete er seine Gemeinde. "Willst du nach dem Erzählten noch hinüber zum Generale? Pfannenstiel, begehst du die Torheit?"

Es waren die Reste einer stattlichen Sammlung, die einst ihr Urgroßvater, einer der Generale des großen Friedrich, zusammengebracht hatte, meist französische Geschichts- und Memoirenwerke, in die sich Hedda in ihren freien Abendstunden zu vertiefen pflegte, ohne Kritik und mit kindlicher Naivität über die tollsten und albernsten Klatschgeschichten fortlesend.

Die Generale zeigten sich menschenfreundlich und zur Hülfe gern bereit; wo ihre gebietende Persönlichkeit einen Ort beschützte, war es gut, sie ließen wohl auch Schutzwachen zurück; aber wenn sie abgezogen waren, erpreßte die Letztere selbst von den armen Leuten Geld und Kleider.