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Aktualisiert: 28. Mai 2025
Dann küßten und herzten wir uns unzählige Male und meinten vor Wonne vergehen zu müssen, bis plötzlich der Gedanke an meine unmittelbar bevorstehende Abreise wie ein schwarzer Schatten über meine Fröhlichkeit fiel und mir einen tiefen Seufzer erpreßte. Erschrocken fragte Vasitthi, warum ich also seufzte.
Er betrachtete nun das Papier. Es war ein Bild: die heilige Susanne, ein Bein ins Bad setzend, mit den Augen lächelnd. Es gefiel Villon, daß er lachte. Am letzten Mittag kam Villon, Christus spielend, auf das Podium. Er war nackt, sie hingen ihn ans Kreuz, und der Schmerz erpreßte ihm Geschrei von den Lippen. Ihm zu seiten hingen die Verbrecher, stöhnend, Fratzen um die Nabel gemalt.
Er bemühte sich vielmehr darum und erpreßte von Amerigo die Erlaubnis, zu jenen vierundzwanzig zu gehören, die am Ende der letzten Seereise in einem Kastell zurückgelassen wurden. So blieb er denn dort zurück, entsprechend seiner Sinnesart, die mehr nach einem Aufenthalte in fremdem Lande als nach einem Grabmale verlangt.
Die Generale zeigten sich menschenfreundlich und zur Hülfe gern bereit; wo ihre gebietende Persönlichkeit einen Ort beschützte, war es gut, sie ließen wohl auch Schutzwachen zurück; aber wenn sie abgezogen waren, erpreßte die Letztere selbst von den armen Leuten Geld und Kleider.
Dein Aug' erpreßte meinen salze Tränen, Beschämt' ihr Licht mit kind'scher Tropfen Fülle, Die Augen, nie benetzt von Mitleidstränen: Nicht als mein Vater York und Eduard weinten Bei Rutlands bangem Jammer, da sein Schwert Der schwarze Clifford zückte wider ihn; Noch als dein tapfrer Vater wie ein Kind Kläglich erzählte meines Vaters Tod Und zehnmal innehielt zu schluchzen, weinen, Daß, wer dabeistand, naß die Wangen hatte Wie Laub im Regen: in der traur'gen Zeit Verwarf mein männlich Auge niedre Tränen, Und was dies Leid ihm nicht entsaugen konnte, Das tat dein Reiz und macht' es blind vom Weinen.
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