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Aktualisiert: 16. August 2024


Unter den Klängen der deutschen Hymne schreiten über den Ehrenweg die Prinzessin und ihre Begleitung, der Kanzler und die Minister des Reichs, die Generäle und Deputationen, die Vertreter Berlins zu dem Postament, an dem mit Riesenlettern der Name Hindenburg zu lesen ist, um die goldenen Nägel einzuschlagen. Der erste Nagel, geschmückt mit der Kaiserkrone, wird in der Mitte des H befestigt.

SonstigeSchandtatenhat er nicht anzugeben vermocht. Wie steht es aber nun mit diesen angeblichen Schandtaten? Am 18. März, dem Tag der Erschießung der Generale Klement Thomas und Lecomte, hat die Kommune, nach dem eigenen Geständnis des Herrn Sparig, noch nicht bestanden. Man kann sie also dafür unmöglich verantwortlich machen.

Die beiden Statthalter der Roemer auf der Halbinsel, Gnaeus und Publius Scipio, beide, namentlich Gnaeus, gute Generale und vortreffliche Verwalter, vollzogen ihre Aufgabe mit dem glaenzendsten Erfolg.

Der Gedanke war ihm unerträglich, sie arglos, glücklich, erwartungsvoll vor sich zu sehen und doch zu wissen, welch namenloses Unglück ihrer warte. Er trat ein; ihre Blicke begegneten ihm sogleich; sie hatte wohl oft nach der Türe gesehen. Mit hastiger Ungeduld übersah sie einen Prinzen und zwei Generale, die sich ihr nahen wollten, sie winkte den Major heran.

Von =Schweden= ist es nicht bekannt, dass es vor dem dreissigjährigen Kriege oder während desselben Zauberer verbrannt habe; man weiss sogar, dass Christina und ihre Generale solche Verfolgungen in den deutschen Landen hemmten. Aber jetzt, ganz kurz vor der Krise des Uebels, war es, als hätte das kalte, lutherische Volk dem Aberglauben den zurückbehaltenen Tribut mit einem Male nachzahlen sollen.

Wallenstein ließ am Schlachtmorgen die Generale und Obersten an seinen Wagen kommen, um die Befehle zu erteilen, dann erst bestieg er sein Schlachtroß, aber die Steigbügel mußten mit seidenen Tüchern umwunden werden, da ihm die Füße schmerzten. Auf dem ganzen Gefild lag dichter Nebel. Gustav Adolf hatte ebenfalls sein Leibroß bestiegen und redete einzeln zu vielen Leuten seines Heeres.

Man kaufte das Brot von alten Soldaten, die, an Entbehrung gewöhnt, etwas zusammensparten, um sich am Branntwein zu erquicken, wenn derselbe wieder zu haben wäre. Am 22. September hörte man, die Generale Manstein und Heymann seien nach Dampiere in das Hauptquartier von Kellermann, wo sich auch Dumouriez einfinden sollte.

»Es ist mit Kalkreuth ein eigen Dingerwiderte Bülow, »und offen gestanden, ein andrer unsrer Generäle, der gesagt haben soll: ›ich gäbe den schwarzen drum, wenn ich den rothen wieder los wäre,‹ gefällt mir noch besser. Uebrigens bin ich minder streng, als es den Anschein hat.

Als Leutnant Ugo mit seinem Regiment nach Neapel abreiste, wo es sich nach Afrika einschiffen sollte, begleitete Nino Teresa zur Eisenbahnstation. Es war Nacht. Die Soldaten kamen in raschem Takt heranmarschiert, rings um sie schwärmten Gassenjungen, Verwandte und Kriegsenthusiasten. Unten an der Station waren der Sindaco von Rom und mehrere Generale.

Jetzt war die ganze Landschaft bis zum Maeander mit Ausnahme weniger Festungen in seiner Gewalt; zugleich erfuhr man, dass in Rom eine neue Revolution ausgebrochen, dass der gegen Mithradates bestimmte Konsul Sulla, statt nach Asien sich einzuschiffen, gegen Rom marschiert sei, dass die gefeiertsten roemischen Generale sich untereinander Schlachten lieferten um auszumachen, wem der Oberbefehl im Asiatischen Kriege gebuehre.

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