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Wir Preußen waren darin zurückhaltender, aus historischen Gründen, die uns unsern eigenen Wert zu einer Zeit schon hatten erkennen lassen, in der Deutschland nur ein geographischer Begriff war. Das sollte fortan anders werden! Am Abend des 18. waren die in Versailles anwesenden Generale zur Tafel bei Seiner Majestät dem Kaiser in der Präfektur befohlen.

Die beiden Konsuln des Jahres 476 Gaius Fabricius Luscinus und Quintus Aemilius Papus, beide erprobte Generale, hatten den neuen Feldzug kraeftig begonnen, und obwohl bisher die Roemerin diesem Kriege nur Niederlagen erlitten hatten, waren nicht sie es, sondern die Sieger, die sich ermattet fuehlten und den Frieden herbeiwuenschten.

Ich weiß nicht, wie Ihre Generäle und Ihre Agenten Ihnen die jetzige Situation in Deutschland darstellen; wenn sie Ihnen von Unterwerfung, von Ruhe und Schwäche sprechen, so werden Sie von ihnen getäuscht und betrogen.

Was zweitens die Komödie anbelangt, so habe ich gesagt, daß sie generale Charaktere geben müsse, und habe zum Beispiele den Geizigen des Molière angeführt, der mehr der Idee des Geizes, als eines wirklichen geizigen Mannes entspricht. Doch auch hier muß man meine Worte nicht in aller ihrer Strenge nehmen.

Der Fürst selbst war angekommen, um den König versammelten sich viele Generale. Ich aber, in einsamen Spaziergängen den Rhein hin, wiederholte mir die wunderlichen Ereignisse der vergangenen Wochen.

Zur andern Seite eine Gruppe preußischer Generale und Justizpersonen, und im Hintergrunde in großen leuchtenden Buchstaben die portugiesische Inschrift: »Gerechtigkeitspflege des Königs von Preußen«; darunter aber der Name »Arnold«. Man sieht also, daß hier der Prozeß des Müllers Arnold gemeint war, der damals als Neuigkeit des Tages durch ganz Europa das höchste Aufsehen erregte.

In Lasta und den angrenzenden Distrikten hatte sich Gobazye, der Schum von Wag, kurzweg der Wagschum genannt, ein tapferer Krieger und einst einer der besten Generäle Theodor’s, unabhängig gemacht. Kassai und Gobazye befehdeten einander, doch nicht minder stark war die Feindschaft beider gegen Theodor, ihren gemeinschaftlichen Gegner.

Aber wochenlang nach diesem Erlaß korrespondierte der Kaiser scheinbar ganz harmlos mit Wallenstein über amtliche Geschäfte, nannte ihn nach wie vor »hochgeborner lieber Oheim und Fürst« und versicherte ihn mit der gewöhnlichen Courtoisie seiner Huld und Gnade. Unterdessen wurden die Generale und Obristen einzeln nacheinander und im Geheimen gewonnen.

Ich will Euch nicht noch von jenseits des Grabes eine Nase drehen!" "Nichts für ungut", versetzte der Alte mit Ruhe, "Ihr werdet es bedenken, Herr Wertmüller." Auch er hatte sich erhoben und nahm von dem Generale mit einem treuherzigen Händedruck den landesüblichen Abschied. Wertmüller geleitete ihn ein paar Schritte, dann wandte er sich, und vor ihm stand sein Leibmohr Hassan.

Es war fuer den Koenig ein unersetzlicher Verlust, dass seine Reiterei, auf die er allein vertraute, ihm hier zugrunde gegangen war; sowie er durch die ersten vom Schlachtfeld nach Kabeira gelangenden Fluechtlinge bezeichnend genug die geschlagenen Generale selbst die Hiobspost, frueher noch als Lucullus die Nachricht von dem Sieg, erhalten hatte, beschloss er sofortigen weiteren Rueckzug.