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Dies ist nun die dritte, der Himmel mag mir beistehen, daß es zum Guten ausfällt. Im sichern Hafen. In der kleinen evangelischen Kirche auf dem Berge sind wir getraut. Nach der Trauung sind wir alle Kapitän Heymann, Pastor Morris, seine Frau und wir beide nach New York gefahren, wo Mr. Siegel, vielmehr mein Mann, im Astoria ein exquisites kleines Diner bestellt hatte.

Ganz unerwartet kam daher das Gerücht, das Lager solle nicht statthaben: denn es sei die Nachricht angekommen, das französische Heer zeihe sich von Sainte Menehould auf Chalons; der König wolle sie nicht entwischen lassen und habe daher Befehl zum Aufbruch gegeben: ich suchte an der rechten Schmiede hierüber Gewissheit und vernahm das, was ich schon gehört hatte, nur mit dem Zusatz: auf diese unsichere und unwahrscheinliche Nachricht sei der Herzog von Weimar und der General Heymann mit eben den Husaren, welche die Unruhe erregt, vorgegangen.

Man kaufte das Brot von alten Soldaten, die, an Entbehrung gewöhnt, etwas zusammensparten, um sich am Branntwein zu erquicken, wenn derselbe wieder zu haben wäre. Am 22. September hörte man, die Generale Manstein und Heymann seien nach Dampiere in das Hauptquartier von Kellermann, wo sich auch Dumouriez einfinden sollte.

Wir waren recht vergnügt zusammen, und Kapitän Heymann hielt sogar noch eine launige Rede, in der er bedauerte, daß er nicht jede Reise eine junge, hübsche Stewardeß zu verheiraten habe. Ich fürchte nur, es wird auch nicht oft einen Mr. Siegel geben. Nach dem Essen, als wir allein waren, bat ich meinen Mann, noch eine kleine Ausfahrt mit mir zu machen.