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Aktualisiert: 14. Mai 2025
Rauschendes Allegro, unter welchem der Mittelvorhang aufgezogen wird und einen großen illuminierten Saal eröffnet, worin viele Masken tanzen. Fünfter Auftritt Gianettino halb betrunken. Lomellin. Zibo. Zenturione. Verrina. Sacco. Calcagno. Alle maskiert. Mehrere Damen und Nobili.
Sämtliche Musikkorps der Residenz spielten auf dem illuminierten Platze, der vollgepfercht war von Menschen, und die aufwärtsgekehrten Gesichter des Volkes waren dunkelrot qualmig beglüht von den Fackeln der Studenten, die am Schlosse vorüberzogen. Jubel brach aus, als die Neuvermählten am Fenster erschienen. Sie grüßten und dankten.
Die Trompeter gaben einen Tusch, und der Zug setzte sich wieder, am Wirtshaus vorbei, gegen den illuminierten Wald in Bewegung. Caspar rief, man solle ihn herunterlassen, aber niemand achtete darauf.
Das sind die Wölfe, die heulen so wild, Mit ausgehungerten Stimmen. Wie Lichter in der Dunkelheit Die feurigen Augen glimmen. Sie hörten von meiner Ankunft gewiß, Die Bestien, und mir zur Ehre Illuminierten sie den Wald Und singen sie ihre Chöre. Das ist ein Ständchen, ich merke es jetzt, Ich soll gefeiert werden! Ich warf mich gleich in Positur Und sprach mit gerührten Gebärden: »Mitwölfe!
Wie alle falsch Illuminierten entschloß er sich sofort, alles, was ihm lieb war, in seinem Herzen zu massakrieren und sich völlig zu isolieren. Er dachte damit seine Kühnheit zu verstärken, während er sich kastrierte. Auch konnte er seltsamerweise den Blick der Tochter schwer ertragen, kurz, er brüllte sie plötzlich nach einigem Schwanken wie ein Panther an. Sie wich zurück.
Nachdem jedes von uns ein Stück Kohle heruntergeschlagen hatte, was wir zum Wahrzeichen mitnehmen mußten, waren wir nicht ferner begierig, tiefer ins Innere der Erde zu dringen. Wir eilten zurück in unser illuminiertes Boot, zu unserem noch besser illuminierten Führer und erblickten bald darauf wieder das schöne Licht der Sonne.
Als es Abend geworden war, ließ der Amerikaner sämtliche Gäste durch eine Fanfare auf einer illuminierten Parkwiese zusammenrufen, in deren Mitte ein rosengeschmückter Sessel stand.
Denk ich an die Türen, vor denen ich gestanden, die Stuben, in denen ich gewohnt, die Betten, in denen ich gelegen bin, oft schlaflos und oft glücklich eingesargt in einen Schlummer, von dem zu erwachen bitter war; denk ich daran, aus welchen Händen ich Lohn empfing, an die verzweifelte Plage, an die Müdigkeit, an das hoffnungslose Hinfließen der vielen Tage, an den nervenzerrüttenden Kampf gegen Schurkerei aller Art, gegen die Hinterlist, die sich am Armen bereichert, gegen die Taubheit, deren Opfer der Stumme wird, gegen die eigene Schwäche, die nicht so sehr Unvermögen ist als Fesselung und der Mangel rettender Zufälle; denk ich daran, daß ich zähneknirschend am Gitter eines festlich illuminierten Parks gelehnt, die Finger um die Stäbe geklammert wie ein Tier im Käfig tut, daß endlich Haß, unsagbarer Haß in mir aufwuchs und meine zwanzig Jahre gleich einem Aussatz zerstörte, – denk ich wieder daran, so will ich kaum glauben, daß ich noch der Mensch bin, der es gelebt hat, ich, der hier sitzt und es als etwas Fernes schildert.
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