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Und doch lebst du, bist lebendig, führst dein steinern Dasein. Sage mir, lebst duVoller sonderbarer Fragen, voller Ahnungen entfernte ich mich von dem merkwürdigen alten, trotzigen, steinharten Gesellen, und ich hatte das Gefühl, als sei er ein Zauberer, als sei der Wald durch ihn verzaubert. Der Waldberg

Ich sehe keinen vernünftigen Grund ein, warum du noch zwei Jahre hier bleiben sollst, wie es deine besorgte Mutter wünschte. Du bist ein guter und gescheiter Junge; führst die Waffen so gut als einer von vierundzwanzig Jahren, daher kann ich dich heute ebensogut für mündig erklären, als wärest du schon zwanzig.

»Du führst ja ein wahres Konzert aufsagte sie. »Machst du das immer so? Schön hört sich diese Tafelmusik nicht an, das kann ich dich versichernIlse fühlte sich schwer beleidigt über diese Zurechtweisung. Hastig setzte sie die Tasse nieder, erhob sich und eilte hinaus.

»Ach, wenn ich heute mit gewesen wäre und hätte ... Nein, nein, Maggie, du führst mich in Versuchung ... und ich habe Angst ... ich werde schlecht ... Muß er sich selbst nicht sagen, daß es schlecht ist? Ich bin eine verheiratete Frau ... Und meine Jungen ... ach, meine JungenSie weinte heftig. Aber Maggie fühlte, daß Gertruds Widerstand schon nachgelassen hatte.

»Es geht nicht anderswiederholte der König. »Wie viele Tausendschaften führst du uns zu, Hildebad?« – »Drei, aber sie sind totmüde vom Marsch. Heut’ können sie nicht fechten.« »So stürmen wir wieder alleinsagte Witichis nach seinem Speer langend. »Königsagte Teja, »wir haben gestern nicht einen Stein der Festung gewonnen und heute hast du neuntausend weniger ..« –

Die junge Gräfin hat schon lange aufgehört, mit den blauen Blumen zu spielen. Jetzt erhebt sie sich, und der Strauß fällt zu Boden. »Anna, du führst mich die ganze Zeit hinters Licht. Du sagst, es sei eine alte Geschichte, der Mann sei bereits lange tot. Aber ich weiß sehr wohl, daß kaum fünf Jahre seit Ebba Dohnas Tode verstrichen sind, und du sagst ja, daß du selber alles erlebt hast.

Der kleinste Halm Ist deiner Weisheit Spiegel, Du, Luft und Meer, ihr Auen, Thal und Hügel, Ihr seyd sein Loblied und sein Psalm! Du tränkst das Land, Führst uns auf grüne Weiden; Und Nacht und Tag, und Korn und Wein und Freuden Empfangen wir aus deiner Hand. Kein Sperling fällt, Herr, ohne deinen Willen; Sollt ich mein Herz nicht mit dem Troste stillen, Daß deine Hand mein Leben hält?

Arragon. Und so bin ich gerüstet. Glück wohlauf Nach Herzens Wunsch! Gold, Silber, schlechtes Blei: "Wer mich erwählt, der gibt und wagt sein Alles dran." Du mußtest schöner aussehn, eh ich's täte. Was sagt das goldne Kästchen? Ha, laßt sehn! "Wer mich erwählt, gewinnt, was mancher Mann begehrt." Was mancher Mann begehrt? Dies (mancher) meint vielleicht Die Torenmenge, die nach Scheine wählt, Nur lernend, was ein blödes Auge lehrt; Die nicht ins Innre dringt und wie die Schwalbe Im Wetter bauet an der Außenwand, Recht in der Kraft und Bahn des Ungefährs. Ich wähle nicht, was mancher Mann begehrt, Weil ich nicht bei gemeinen Geistern hausen, Noch mich zu rohen Haufen stellen will. Nun dann zu dir, du silbern Schatzgemach! Sag mir noch mal die Inschrift, die du führst: "Wer mich erwählt, bekommt soviel, als er verdient." Ja, gut gesagt: denn wer darf darauf ausgehn, Das Glück zu täuschen und geehrt zu sein, Den das Verdienst nicht stempelt? Maße keiner Sich einer unverdienten Würde an. O würden Güter, Rang und

Er schien einherzugehen und mit der zu sprechen, die er in seinen Armen trug. »Wer ist es, den du mit dir führstfragte Sir Reginald. »Das ist Elsalillantwortete Sir Archie. »Ich will sie mit hinüber nach Schottland nehmen. Ich will sie nicht hier zurücklassen. Hier würde sie nie etwas andres sein als ein armes Fischermädchen.« »Nein, das kann wohl nicht dein Ernst seinsagte Sir Reginald.

Ah, das wird ja prächtig, Da spring' ich hochmächtig, Vor Freuden in d' Höh', Als wie ein jung's Reh! Florian. Dann gehst du zum Sperl, Mit dein' lieben Kerl, O jegerl, o je! Das wird ein' Gaudee. Beide. Dort zechen wir beide beim fröhlichen Schmaus, Florian. Und wenn ich ein' Rausch krieg', so führst mich nach Haus. Mariandel. Und wenn du ein' Rausch kriegst, so führ' ich dich nach Haus'.