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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Rauhe Berührung weckte ihn: Georg Mathys hatte ihn an der Schulter gepackt und raunte ihm zu: »Was tust du, Oberlin! führst dich auf wie ein Narr. Vorwärts.« Mit irrem Ausdruck war er bemüht, den Boden unter sich wieder zu finden.
Immer verzehrender glühten unsere Augen ineinander, verlangender, sehnsüchtiger wurden unsere Küsse. Da verstummte die ferne Musik, ein heftiger Schreck machte dich zittern. »Wir müssen hinauf« sagtest du heiser und fuhrst dann hastig fort, während wir die Treppe zur Terrasse emporstiegen: »Wir müssen uns trennen mein Dienst ist morgen zu Ende «
Täuschest du dich nicht?« »Es ist wahr; ich täusche mich nicht.« »So komm, erhebe dich; wir müssen hin zu ihr.« »Das geht nicht.« »Es geht, es muß gehen! Ich gebe dir tausend Piaster, zwei-, dreitausend Piaster, wenn du mich zu ihr führst!« »Und wenn du mir hunderttausend Piaster giebst, so kann ich dich heute nicht zu ihr bringen.« »Wann sonst? Morgen, morgen ganz früh?«
Erster Auftritt Eugenie. Hofmeisterin. Eugenie. Mit welchen Ketten führst du mich zurück? Gehorch! Ich wider Willen diesmal auch! Fluchwürdige Gewalt der Stimme, die Mich einst so glatt zur Folgsamkeit gewöhnte, Die meines ersten bildsamen Gefühls Im ganzen Umfang sich bemeisterte!
Aber mehr und mehr war ihm, als gelte es, Unnennbares zu verstehen und dem Herzen zuzuführen, ein quälendes Unbehagen in seiner Brust nahm überhand, und ihm erschien es, als kämpfte sein Herz in ziellosem Drängen vor unsichtbaren Hindernissen um verlorene Rechte. »Führst du mich zu deinem Vater?«, fragte er einmal beinahe bescheiden, sie gingen nun schon viel länger als eine Stunde.
Habt nur gut Herz, man wird Mitleiden mit euch haben; ihr, die ihr eure Augen im Dienst des gemeinen Wesens beynahe aufgebraucht habt, ihr werdet in Betrachtung gezogen werden. Kupplerin. Was giebts hier, Thomas, wir wollen uns zurük ziehen. Sechste Scene. Claudio. Guter Freund, warum führst du mich so zur Schau herum? führe mich in das Gefängniß, wohin ich verurtheilet bin. Kerkermeister.
Und wenn der Sturm im Walde braust und knarrt, Die Riesenfichte stürzend Nachbaräste Und Nachbarstämme quetschend niederstreift Und ihrem Fall dumpf hohl der Hügel donnert, Dann führst du mich zur sichern Höhle, zeigst Mich dann mir selbst, und meiner eignen Brust Geheime tiefe Wunder öffnen sich.
»Das wirst du nachher thun. Vorwärts!« Er versuchte, sich von meinem Griffe zu befreien. »Mit welchem Rechte sprichst du in dieser Weise zu mir?« »Mit dem Rechte des Mißtrauens.« »Ebenso könnte ich dir mißtrauen!« »Natürlich! Ich bitte dich, es zu thun. Dann führst du mich in das Dorf, und es wird sich zeigen, wer ich bin.« »Gehe, wohin es dir beliebt!«
So glomm er, deine Schönheit in sich trinkend, Allmählich vor dir auf in düstrem Feuer, Wie deine weiße Hand, wenn du sie abends Vor eine Flamme hältst, du aber fuhrst Vor deinem roten Widerschein zurück. Rhodope. Nicht weiter! Gyges. Oh, nicht weiter! Weiß ich mehr? Was er empfand, das kann ich nachempfinden Und ganz so voll und glühend, wie er selbst.
Wenn Ihr Wünsche habt, wendet Euch an meinen Burschen. Morgen spielt Ihr Brautführer. Paul ist für diesen Zweck ein Fräulein Gleiß zugefallen, braunhaarig und lustig, mit hübschen Augen. Du, Fridolin, führst eine große, blonde. Heute erkennst Du sie an einem blauen Kleid. Asta von Sebnitz heißt sie.« »Oho!« machte Fridolin, »das klingt ja ganz feudal.«
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