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Aktualisiert: 2. Juni 2025
O weh! wie steht es um dich? daß du deine Augen so auf einen Ort ohne Gegenstand heftest, und mit der unkörperlichen Luft Gespräche führst?
Du bist ein Schuhflicker, nicht wahr? Zweiter Bürger. Im Ernst, Herr, ich bin ein Wundarzt für alte Schuhe: wenn's gefährlich mit ihnen steht, so mache ich sie wieder heil. So hübsche Leute, als jemals auf Rindsleder getreten, sind auf meiner Hände Werk einhergegangen. Flavius. Doch warum bist du in der Werkstatt nicht? Was führst du diese Leute durch die Gassen? Zweiter Bürger.
Wie ein Kind, das man durch Versprechen auf ein neues Spielzeug darüber getröstet hat, daß es am fröhlichen Treiben der Kameraden nicht teilnehmen darf, so folgte Vasitthi ihm willig. Als der Duft ihnen entgegenzuwehen begann, belebten sich ihre Züge mehr und mehr. "Wo führst du mich hin?" fragte sie, als sie in die enge Felsenschlucht einlenkten. "Niemals bin ich noch so erwartungsvoll gewesen.
Und führst die Mutter vertraut mit dir? Darf Klytämnestra die hand dir reichen; So darf Orest auch zu ihr treten Und darf ihr sagen: sieh deinen Sohn! Seht euern Sohn! Heißt ihn willkommen. Auf Erden war in unserm Hause Der Gruß des Mordes gewisse Losung, Und das Geschlect des alten Tantalus Hat seine Freuden jenseits der Nacht. Ihr ruft: Willkommen! und nehmt mich auf!
Verlassene So bin ich reich im Leid? Welch eine Sprache führst du da? Bist du zu mir gekommen, mir zu sagen, daß ich reicher sei als die, die glauben, ich sei sehr elend, als die, die denken, ich müsse verzweifeln? Tobold Ja, gewiß. Verlassene Bist du ein Engel? Tobold I bewahr! Ein Häufchen Unzulänglichkeit, das bin ich. Schlecht bin ich. Seh's ein. Verlassene
Ein Feldwebel findet sich ja auch nicht alle Tage und noch weniger ein Gutsverwalter, häh.« »Wieso ein Feldwebel?« »Na, dein erster war doch Feldwebel oder sowas. Was Leutholdin?« »Du führst so bittere Reden, Truchs. Wo willst du hinaus? Was willst von mir? Heiraten willst mich nicht. Loslassen willst mich auch nicht, also was willst du, Truchs?
»Führst du einen großen Herrn durchs Land?« fragte der Alte. Panja lachte. »Ihr wißt in Tschirakal nicht mehr als die Frösche in euren Sümpfen«, sagte er geringschätzig. »Ich habe meine Seide nicht gestohlen. Der Kollektor von Mangalore wartet so ungeduldig, daß er einen Boten nach dem anderen sendet. Ist kein Bote angekommen?« Der Alte schüttelte den Kopf und wandte sich scheu nach mir um.
Höre, Römer, ihr seid nicht wert, daß man euch befreit. Du zitterst ja, Mann des Schreckens. Zurück mit dir ins Vordertreffen. Du führst unsre Reiter zum ersten Angriff: ihr, meine Leibwächter Antallas und Kuturgur, nehmt ihn in die Mitte. Er muß tapfer sein, hört ihr? Weicht er, – nieder mit ihm. So lehrt man Römer Mut. Der Lagerrufer sagte eben die letzte Stunde der Nacht an.
„Kleines Küchenmädchen!“ sagte der Kavalier, „ich will dir eine Anstellung in der Schloßküche verschaffen, wenn du uns zur Nachtigall führst, denn sie ist heute abend zum Gesang befohlen!“ Darauf zogen sie alle nach dem Wald hinaus, wo die Nachtigall zu singen pflegte, der halbe Hof war mit. Als sie im besten Marsche waren, fing eine Kuh zu brüllen an.
Du führst doch Buch über die Taten aller Menschen, über die guten und die schlechten, vielleicht is bei dir ein Stellchen frei als Buchhalter? Ich will ja aufs genaueste Buch führen, und ich will ohne Murren Überstunden machen und nix sagen, wenn du merr die ekligste Seele im ganzen Himmel zum Bureauchef gibst! Nur nimm mich weg aus dieser Welt!
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