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Aktualisiert: 2. Juni 2025


"Höre, Du bist mir zu jung und zu ehrlich zu einem Bubenstück", sagte er, "und wenn Du etwas der Art im Schild führst, hättest Du Dich wohl nicht vom Bund losgesagt, sondern auch ferner Württembergs Spion gemacht." "Wie? Spricht man so von mir?" unterbrach ihn Georg, "Wenn Ihr nur ein Fünkchen Liebe zu mir habt, so nennt mir den schlechten Kerl, der so von mir spricht!"

Da wandte sich die stattliche Frauengestalt würdevoll dem Eingang zu, die Hand vor die Augen haltend, die blendende Abendsonne, die in die offne Thüre brach, abzuwehren. »Was führst du den Gast hierher? Du weißt, der Vater ist nicht hier. Führ’ ihn in die große Halle. Sein Platz ist nicht bei mir.« »Doch, Rauthgundis! hier, bei dir, ist mein Platzsprach der Alte vortretend.

Lange hast du in deiner Güte mir gesunde Tage geschenkt; ach, vielleicht habe ich dir nicht genugsam dafür gedankt; vielleicht habe ich die Kräfte meines Körpers nicht gebraucht, wie ich sollte, und habe nicht geachtet der Seufzer und Klagen der Leidenden, daß ich ihnen zur Hilfe eilte und ihre Not linderte; vielleicht achtete ich die eitlen Güter zu hoch; siehe, da führst du mich jetzt andere Wege.

Nie sah ich Frauen, die so stolz waren in ihrer SchamlosigleitDie Stimme versagte ihm heiser. »To . . . wenn andere Frauen ihr Gesicht preisgäben . . . To . . . deines ist schön und hart. Hast du es durch viele Länder getragen? Viele haben es gesehen wohl an deinen Seen, in den Städten, wo du fuhrst Tausende Männer haben ihre Augen darauf gehabt . . . haben es beschmutzt.

Ich weine vielmal, wenn ich des Abends nach der Betstunde von euch gehe und eure Andacht, insonderheit die deinige, sehe. Es wird dir gewiß wohlgehen. Verlasse dich darauf. Du tust mir viel Gutes. Du führst meine ganze Haushaltung. Sei zufrieden mit deinem Schicksale. Ich lasse dir nach meinem Tode einen ehrlichen Namen und eine gute Auferziehung. Laß mich ja zu meiner seligen Frau ins Grab legen.

'Kommen werde ich als die, welche ich mich nenne und welche ich bin: die Unberührte, die Jungfräuliche! sagte sie stolz. Dann wiederholte sie: 'Antiope, denke daran: reuig und demütig! 'Du meinst es ehrlich, Diana? Du führst nichts im Schilde? zweifelte der Tyrann, da ihm jetzt die Pizzaguerra allein gegenüberstand. 'Nichts', erwiderte sie, jede Beteurung verschmähend.

O schöne Hand, Kelch, dessen Duft Musik, Wie Töne schweben geht der, den du führst, Melodisch wird der Stein, den du berührst, Wenn sie dich einhüllt, wird die Luft Musik. Du tust dich auf, um Wohllaut zu verschwenden, Der ordnet, was Gewalt und Wahn verwirrten, Und Seelen, die auf Erden sich verirrten, Hinüberlockt, wo Wunsch und Zweifel enden.

Du verstoßest sie nicht wie Dianen? Du närrst mich nicht? Du machst eine arme Törin, wie sie mich nennen, nicht unglücklich? Du läßt mein Kindchen nicht wieder zu Schanden kommen? Du suchst keine Ausflüchte noch Aufschübe? Du gibst den Augen die Gewißheit und führst die Antiope gleich, als ein frommer Christ und wackerer Edelmann, zum Altar? Auch hast du nicht weit nach dem Pfaffen zu gehen.

Je länger dies dauerte, um so weniger wichtig fühlte Diederich die Frage werden, die doch von Rechts wegen die erste war. Schließlich ging er einfach zum Fenster und warf den Schwamm in den dunklen Hof. Es platschte, er war in den Bach gefallen. Diederich seufzte erleichtert. Jetzt hatte Emmi eine Frage. „Was führst du hier eigentlich auf? Laß mich gefälligst machen, was ich will!“

"Um Gottes willen, Ferdinand, merkst du nichts? Du bist bedroht! Die beiden flüstern. Leyva ist verdächtig. Sie wollen dich verhaften!" "Führst du Papier und Stift?" wiederholte der Feldherr. Der Herzog gab sie. Nach ein paar Zügen sagte Pescara: "Meine Hand zittert, schreibe du, Karl." "Ferdinand, bist du blind? Siehst du nicht, wie Moncada sich regt?"

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araks

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