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Sehen Sie! da hatte Prinzessin Amalie in der Hitze des Tanzes ein Strumpfband verloren Alles kommt, wie befreiflich ist, in Allarm von Bock und ich wir waren noch Kammerjunker wir kriechen durch den ganzen Redoutensaal, das Strumpfband zu suchen endlich erblick ich's von Bock merkt's von Bock darauf zu, reißt es mir aus den Händen ich bitte Sie! bringt's der Prinzessin und schnappt mir glücklich das Compliment weg Was denken Sie?

»Und der General, er weiß, was kochen istfügte Tante Chloë hinzu, sich stolz aufrichtend. »Sehr hübscher Mann, der General! Er kommt von der ersten Familie in Virginien! Er weiß was es heißt, so gut wie ich der General. Sehen Sie, da sind Punkte in allen Pasteten, Master Georg; aber 's weiß nicht jeder, was das ist oder sein soll. Aber der General, er weiß es; o, ich merkt's, was er sagte.

Lauft, Herr, lauft; um Gottes willen, flüchtet euch in ein Haus; hier ist ein Kloster, denk' ich; hinein, oder wir sind verlohren. Abbtissin. Seyd ruhig, ihr Leute; warum drängt ihr euch so zu? Adriana. Um meinen armen verrükten Mann abzuholen; laßt uns hinein, damit wir ihn binden, und heim führen, um ihn wieder zurechte zu bringen. Angelo. Ich merkt's, daß er nicht recht bey Vernunft seyn müsse.

"Aber dann mußt Du näher herankommen, sonst merkt's der Schulmeister." Er rückte näher, und dann sagte sie ihm ein paar Strophen vor, vier, fünfmal, bis er sie konnte, und das war das erste, was er in der Schule lernte. "Tanz!" rief die Fiedel Mit schnarrender Saite, Der Bauer, der Breite, Spreizte sich: "Ha!" "Holla", rief Ola Und bracht' ihn zu Falle, Wie lachten alle Die Jüngferchen da!

Erstaunenswürdiges soll geraten, Ich fühle Kraft zu kühnem Fleiß. MEPHISTOPHELES: Und also willst du Ruhm verdienen? Man merkt's, du kommst von Heroinen. FAUST: Herrschaft gewinn' ich, Eigentum! Die Tat ist alles, nichts der Ruhm. MEPHISTOPHELES: Doch werden sich Poeten finden, Der Nachwelt deinen Glanz zu künden, Durch Torheit Torheit zu entzünden. FAUST: Von allem ist dir nichts gewährt.

O höre, heute nacht! dein Mann geht aus dem Hause, Man glaubt, ich gehe selbst zu einem Fastnachtsschmause; Allein, das Hintertor ist meiner Treppe nah Es merkt's kein Mensch im Haus und ich bin wieder da. Den Schlüssel hab ich hier, und willst du mir erlauben Sophie. Alcest, ich wundre mich Alcest. Und ich, ich soll es glauben, Daß du kein hartes Herz, kein falsches Mädchen bist?

Da sagt ich: "Herre, ich merkt's wohl, daß Ihr mich nicht kanntet, und hiermit habt Ihr Eure Hand wieder." Da ward das Männlein so rot am Hals wie ein Krebs vor Zorn und lief in die Stube zu Pfalzgraf Ludwig und dem Fürsten von Nassau und klagt's ihnen. Wir haben nachher uns oft was drüber zugute getan. Weislingen. Ich wollt, Ihr ließt mich allein. Götz. Warum das? Ich bitt Euch, seid aufgeräumt.

Der Lehrer merkt's, zieht die Stirne kraus und ruft den Benedikt auf, im Lesen fortzufahren. Wer beim letzten Wort weiter fährt, ohne eine Miene zu verziehen, ist der Benedict.

Das Lustspiel heute nacht! Ich stand nicht weit davon. Söller. Im Kabinett! Alcest. So war Er auf dem Balle. Söller. Wer war denn auf dem Schmaus? Nur still und ohne Galle Zwei Wörtchen: Was man noch so heimlich treiben mag, Ihr Herren, merkt's euch wohl, es kommt zuletzt an Tag. Alcest. Es kommt wohl noch heraus, daß Er der Dieb ist. Raben Und Dohlen wollt ich eh in meinem Hause haben Als Ihn.