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Sag ihr, der König, sonst gebietend, bitte. Elisabeth. Das von ihr, was der Kön'ge Herr verbeut. Richard. Sag, sie werd' eine mächt'ge Königin. Elisabeth. Den Titel zu bejammern, sowie ich. Richard. Sag, immerwährend lieben woll' ich sie. Elisabeth. Wie lang wird wohl dies Wörtchen immer währen? Richard. Bis an das Ende ihres holden Lebens. Elisabeth. Wie lang wird wohl dies süße Leben währen?

Als der oberste Gerichtsherr unter Verbeugungen näher trat, fragte die Königin: »Weßhalb seid ihr heute mit einer Schaar von Häschern gekommen, als hättet ihr Uebelthäter einzufangenDer Gerichtsherr wollte antworten, aber der Schrecken band ihm die Zunge, so daß er kein Wörtchen vorbringen konnte. »Ich kenne die boshafte und lügnerische Anklagefuhr die Frau fort, »denn meinen Augen bleibt nichts verborgen.

Ja, Bauer, es ist eine andereWurst“, wenn ein Bocchese das Wörtchennajzur Superlativbezeichnung benützt oder ein Deutscher mit dem ehrlichen Bestreben, eine Sprache ordentlich zu erlernen. Selbstverständlich wurde bei gutem Rötel von der Insel Lissa und köstlichem Dalmatinertobak dem Bocchesen dieseWurstunter die Nase gerieben. Doch der Erfolg war kläglich gering.

Und nun noch ein Wörtchen von Philinen, die du kennst; die Erznärrin ist in dich verliebt." Sie schwur, daß es wahr sei, und beteuerte, daß es ein rechter Spaß sei. Sie bat Wilhelmen inständig, er möchte sich in Aurelien verlieben, dann werde die Hetze erst recht angehen. "Sie läuft ihrem Ungetreuen, du ihr, ich dir und der Bruder mir nach.

Diese hatte er immer bald aufs Eis geführt, und waren sie nur einmal in einem Wörtchen geglitscht und geschlüpfert, husch ; so hatte er auch bei Ida endlich, nachdem er alle edlern Farben hatte spielen lassen, die herausgekehrt, die jede andere geblendet hätte, aber vor dem strengen Blick der reinen Jungfrau nicht Farbe hielt.

O Jammer, Jammer, daß der Himmel so hart, so streng mit einem so sanften Geschöpf als ich bin, verfahren soll! Was sagst du? Hast du kein einziges tröstliches Wörtchen? Nur einen kleinen Trost, Amme! Amme.

Zu einer sehr gangbaren Verwirrung gelangt man, wenn man den Begriff des »Stoffs« für die Musik in einem angewandten, höheren Sinne nimmt und darauf hinweist, daß Beethoven wirklich eine Ouvertüre zu Egmont, oder damit das Wörtchen »zu« nicht an dramatische Zwecke mahne, eine Musik »Egmont« geschrieben hat, Berlioz einen »König Lear«, Mendelssohn eine »Melusina«. Haben diese Erzählungen, fragt man, dem Tondichter nicht ebenso den Stoff geliefert wie dem Dichter?

Kein Wörtchen mehr als dies: "Mein Herr, Sie sind nicht klug!" Der Freier Ein Freier bat einst einen Freund, Ihm doch ein Mädchen vorzuschlagen. "Ich will dir zwei", versetzte jener, "sagen, Dann wähle die, die sich für dich zu schicken scheint.

Sie begegnete drauf bald meinem Weibe, die mußt ihr Der drei Könige Namen zum feierlichen Gelübde Nennen, Ehr und Treue verpfänden, um Liebes und Leides Niemand ein Wörtchen zu sagen, und so entdeckt' sie ihr alles.

Das Wörtchen Ich durchrann ihn plötzlich wie ein fremdartig schmeckender Trank. Es nahten sich ihm viele Hunderte von Gestalten, es nahte sich eine ganze Stadt voll Menschen, Männer, Frauen und Kinder, es nahten sich die Tiere auf dem Boden, die Vögel in der Luft, die Blumen, die Wolken, die Steine, ja die Sonne selbst, und alle miteinander sagten zu ihm: Du.