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Zu diesem einheimischen einsilbigen Wörtchen hatten unsere Vorfahren den Namen des großen Hauses Este, welches in Modena regierte, verstümmelt.

In dem bartlosen Gesicht glänzten unter einer großen, silbernen Brille ein Paar überaus freundlicher Augen, und auch ihm hatten die Leute einen Beinamen gegeben. Er wurde stets Pastor Ja, ja! genannt, weil er schwer nein sagen konnte und das Wörtchen ‚ja‘ fortwährend gebrauchte.

"Und ihn selbst, Ihren wunderlichen Gast, haben Sie noch nicht gesprochen oder beobachtet? Ich kenne Ihren Scharfblick; Sie wissen nach der ersten Stunde gleich, was an diesem oder jenem ist, und auch über Leben und Treiben fangen Sie hie und da ein Wörtchen weg, aus dem sich viel schließen läßt."

Wenn Sie einen kleinen Augenblick dort in die Ecke treten wollen: so können Sie immer da bleiben. Adrast. Bleiben Sie doch! ich bitte. Lisidor. Adrast. Nun sage, was willst du? Nichts. Adrast. Nichts? Johann. Nichts, gar nichts. Lisidor. Das Wörtchen im Vertrauen, hast du es schon wieder vergessen? Johann. Potz Stern! sind Sie da? Ich denke, Sie stehen dort im Winkel. Lisidor.

'Kennst du mich nicht mehr, Julian, deinen Père Amiel, den kleinen Amiel, den Nasen-Amiel? Sage mir nur mit einem Wörtchen, dass du mich lieb hast' Der Knabe blieb gleichgültig. Gibt es elysische Gefilde, denke ich dort den Père zu finden, ohne langen Hut, mit proportionierter Nase, und Hand in Hand mit ihm einen Gang durch die himmlischen Gärten zu tun. Am vierten Abende ging der Puls rasend.

Der Amerikaner dachte auch so, ehe er neben Goethe saß. Er blickte angstvoll auf die Lippen des Dichters, damit ihm kein Wörtchen entfalle, wie der Kandidat auf den strengen Examinator; er knickte seinen Hut zusammen und zerpflückte einen glacierten Handschuh in kleine Stücke.

Der Plan ist gut. Laß sehen, wie wir die Rollen vertheilen. Genueser, ihr stelltet mich freiwillig an die Spitze des Komplotts. Werdet ihr auch meinen weiteren Befehlen gehorchen? Verrina. So gewiß sie die besten sind. Fiesco. Verrina, weißt du das Wörtchen unter der Fahne? Genueser, sagt's ihm, es heißt Subordination!

Er wußte selbst nicht, was ihn antrieb, ihr so sehr als möglich den Hof zu machen; aber es war ein dunkles Gefühl in ihm, als müsse es Ida recht tief verletzen, wenn er die Gräfin so sehr auszeichne, wenn er alle Damen für sich gewinnen wollte und ihr, ihr allein keinen Blick, kein Lächeln gönnte, nicht einmal zu hören schien, wenn sie hie und da ein Wörtchen mit einschlüpfen lassen wollte.

Man vergesse auch nicht, daß Scrooge, außer heute Nachmittag, mit keinem Wörtchen an seinen seit sieben Jahren verstorbenen Compagnon gedacht hatte. Und nun soll mir jemand erklären, warum Scrooge, als er seinen Schlüssel in das Thürschloß steckte, in dem Klopfer, ohne daß er sich verändert hätte, keinen Thürklopfer, sondern Marleys Gesicht sah. Ja, Marleys Gesicht.

Denn wenn die erst mal loslegen, Kind, dann bleibt unsereinem nichts anderes übrig, dann müssen wir beide passen, Warinka. Ich sitze dann wie ein alter Erzschafskopf und schäme mich vor mir selber. Und wenn man sich auch den ganzen Abend die größte Mühe gibt, irgendwo ein halbes Wörtchen in das allgemeine Gespräch mit einzuflechten, so ist man doch nicht einmal dazu fähig.