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Aber der Landmann versicherte und beteuerte bei Himmel und Hölle, dass er den eigenen letzten Kreuzer im nächsten Dorfe ausgegeben und nichts mehr übrig habe. "Wenn's nur nicht so weit von meinem Quartier wäre", sagte hierauf der Husar, "so wäre uns beiden zu helfen; aber wenn du hast nichts, ich hab' nichts, so müssen wir den Gang zum heiligen Alfonsus doch machen.

Der letzte Satz kam zögernd hervor. Die Worte verfehlten auch ihre Wirkung nicht, denn Teut sagte abweisend: „Ich beteuerte nichts!

Und nun noch ein Wörtchen von Philinen, die du kennst; die Erznärrin ist in dich verliebt." Sie schwur, daß es wahr sei, und beteuerte, daß es ein rechter Spaß sei. Sie bat Wilhelmen inständig, er möchte sich in Aurelien verlieben, dann werde die Hetze erst recht angehen. "Sie läuft ihrem Ungetreuen, du ihr, ich dir und der Bruder mir nach.

Dann lief er schnell hinaus, schellte, rief Kellner und Hausknechte herbei, wortwechselte mit ihnen, kam wieder und beteuerte: »Es ist richtig, Herr Graf, man hat vergessen, Ihr Gepäck abzuladen! Auch das Notwendigste fehlt

Eine vierte, wenn auch vielleicht nicht zahlreiche Partie lächelte über diese vergeblichen Bemühungen und beteuerte: gar manche Zustände dieser Erdoberfläche würden nie zu erklären sein, wofern man nicht größere und kleinere Gebirgsstrecken aus der Atmosphäre herunterfallen und weite, breite Landschaften durch sie überdeckt werden lasse.

»Zum mindesten sind Sie frei ...« Sie zögerte. »... und reich!« »Spotten Sie doch nicht über michbat er. Sie beteuerte, es sei ihr Ernst. Da donnerte ein Böllerschuß. Alsbald wälzte und drängte sich alles der Ortschaft zu. Aber es war ein falscher Alarm gewesen. Der Landrat war noch gar nicht da. Der Festausschuß war nun in der größten Verlegenheit.

Ich bat aber und flehte und beredete ihn so lange, bis er sich zu guter Letzt doch erweichen ließ: er ließ noch etwas ab, aber nur zweieinhalb Rubel, mehr, sagte er, könne er bei allen Heiligen nicht ablassen, und er schwor und beteuerte immer wieder, daß er es nur für mich tue, weil ich ein so nettes Fräulein sei, und daß er einem anderen Käufer nie und nimmer so viel abgelassen hätte.

Übrigens hat der Marchese bitten lassen, daß wir mit dem Spiel heute schon in früher Nachmittagsstunde beginnen; offenbar liegt ihm daran, vor Sonnenuntergang zu Hause zu sein.« »Mir ist es ziemlich gleichgültig, wann das Spiel beginntsagte Casanova, während er seine Blätter in die Mappe ordnete; »ich werde mich keineswegs daran beteiligen.« »Sie werdenerklärte Olivo mit einer Entschiedenheit, die sonst nicht seine Art war, und legte eine Rolle von Goldstücken auf den Tisch. »Meine Schuld, Chevalier, spät, doch aus dankerfülltem HerzenCasanova wehrte ab. »Sie müssenbeteuerte Olivo, »wenn Sie mich nicht aufs tiefste beleidigen wollen; überdies hat Amalia heute nacht einen Traum gehabt, der Sie veranlassen wirddoch den soll sie Ihnen selbst erzählenUnd er verschwand eiligst.

»Dochrief Kieselack im Quetschdiskant des beflissenen Schülers, der »seins« weiß. »Die Künstlerin Fröhlich war auch noch mitUnd da alles lauschte: »Die hat es ja überhaupt bloß haben wollen, daß wir das Hünengrab ruinieren sollten.« »Er lügtsagte Ertzum und knirschte. »Er lügt bei jedem Wortergänzte Lohmann. »Es is so gewiß wahrbeteuerte Kieselack. »Fragen Sie man Herrn Professor!

»Ein Göttertrankrief Balbus absetzend. – »Aber stark wie flüssiges Feuersagte Kallistratos. »Nein, den kenn’ ich nichtsprach Lucius Licinius. »Ich auch nichtbeteuerte Marcus Licinius. – »Aber ich freue mich, ihn kennen zu lernenrief Piso und hielt Syphax die leere Schale hin.