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Vildrac spreizte die Hände. In seinen Mienen jagten sich Abwehr und Angst. Keifte Unverständliches und kroch wie ein verprügelter Hund unter die Riemen. Der Ingenieur Erwin Vallotti hingegen stand mit geballten Fäusten. Ein Verödendes lief über sein Denken. Er wurde fast irre in der Wut darüber, daß jener, ein Vernarrter, da war und sein Haus beschrie.

Ich wußte nicht, was geschehen solle, als der Arzt mich aufforderte, mich auf einen erhöhten Stuhl zu setzen. Er schlug mir die Röcke in die Höhe, griff mir an die Fut, und spreizte sie mit den Fingern, dann spürte ich, wie er etwas Hartes hineinsteckte, und zog es dann wieder heraus. »Die Sache stimmt«, sagte er. »Das Kind hat Verkehr gehabt mit ihm

Mit der rechten Hand bildete ich einen Schlauch, in dem er hin- und herwetzen konnte, wie in einer Fummel, und nur die Eichel, die lange, spitze Eichel, die er hatte, ließ ich zu mir ein. Sie spreizte mich ganz, so dick war sie. Aber sie entfachte mich zum höchsten Genießen: so warm und gut kam sie zu mir.

Es war, als ob unendlicher Friede auf die Erde herabsänke. Mit zurückgebogenem Kopfe und halbgeschlossenen Lidern sog Spendius in tiefen Zügen den frischen Wind ein. Er streckte die Arme aus und spreizte die Finger, um den kosenden Hauch, der seinen Körper umströmte, noch besser zu spüren. Seine Hoffnung auf Rache war wiedergekehrt und begeisterte ihn.

Da spreizte der bleiche Kapitän die langen, knochigen Finger an den senkrecht hängenden Armen und sagte, nicht im Baß, sondern mit seiner natürlichen, sehr hohen Stimme und sehr schnell: ,,Ja also, wir war'n halt droben in unserm Festungsgraben um unser Lagerfeuer herumgesessen und da hat's zwölf Uhr geschlagen und da sind wir in den Weinberg und ham unsere Trauben gegessen . . . und ham uns auch ein paar mitgenommen, und später sind wir heimgegangen."

In seiner Hand lag ein Säbel. Er machte einige Sätze und schlug dann die flache Klinge mit einem sirrenden Ton dem Elefanten ausgestreckten Arms klatschend auf das Blatt. Das Tier sprang auf. Es stand. Es spreizte langsam die Beine, schob die Ohren zurück und hob den langen Rüssel ganz wagrecht.

Aber das angespannte, hemmende Etwas vermochte doch nicht zu verhindern, daß die segnende Hand sich langsam spreizte und mit ihrer Fläche dem Haupte der reuigen Sünderin näher und näher kam und plötzlich fest und voll darauf ruhte. Feige sah sich Francesco ringsum.

Las Casas ließ sie schlagen und stand auf dem Vorderdeck, unbeweglich, den Blick auf das Meer ausgestreckt. Die Ruder hieben in kurzen Intervallen in das ruhige Wasser. Er spreizte die Arme aus, und sie schienen ihm wie zwei Segel, die ihn nach der endlichen Tat hin aufbauschten und trieben. An Juana dachte er wenig und kaum. Nur dies eine erfüllte ihn.

Die letzte Klasse; als der Totenschrein sich spreizte, stieß man fluchend ihn hinein, und dann ward rauh die Türe zugeschlagen. Der Kutscher hieb in seine magern Mähren und fuhr im Trab so leicht zum Friedhof hin, als wenn da nicht ein ganzes Leben drin voll Weh und Glück und tote Träume waren.

Unrat prallte zuerst zurück und rang nach Luft. Dann spreizte er die Hände und griff, mit beiden zugleich, nach Lohmann, der höflich auswich. Als Unrat wieder fest auf den Beinen stand, begann er zu pfauchen. »So wagen Sie Elender es denn also, mir noch unter die Augen zu treten! Dicht bei der Wohnung der Künstlerin Fröhlich muß ich Sie fassen! Sie haben schon wieder Nebendinge getrieben